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Essenerin (24) lässt Kind (1) bei 30 Grad im Auto zurück – ihre Erklärung macht fassungslos

Eine Essenerin hat ihr kleines Kind im Auto zurückgelassen – bei praller Hitze! Als Polizisten es fanden, war es bereits schweißnass.

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Dieser Vorfall aus Kleve (NRW) macht einfach nur fassungslos! Eine Essenerin ließ ihr Kind bei praller Hitze im Auto zurück.

Wenn die Temperaturen steigen, dann wird immer und immer wieder davor gewarnt, keine Haustiere oder Kinder in Autos zurückzulassen. Viel zu gefährlich ist die Hitze, die sich innerhalb kürzester Zeit in den Fahrzeugen anstaut. Doch eine Frau aus Essen ignorierte all die Warnungen getrost. Als das Drama seinen Lauf nahm, musste die Polizei eingreifen…

Kind war bereits kreidebleich im Gesicht

In Kleve (NRW) hat eine 24-jährige Frau ihr vierzehn Monate altes Kind in einem schwarzen Auto zurückgelassen – bei 30 Grad Außentemperatur und mitten in der prallen Sonne! Der Vorfall ereignete sich am Freitag (13. Juni) gegen 11.40 Uhr an der Minoritenstraße. Selbst die erfahrenen Beamten, welche das Kind aus der schrecklichen Lage retteten, waren fassungslos.

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Die zwei Mitarbeiter des Erkennungsdienstes der Klever Polizei entdeckten den kleinen Jungen in einem Kindersitz auf der Rückbank – schweißnass und kreidebleich im Gesicht! Er saß „sehr apathisch“ im Auto, „döste“ immer wieder weg.

Mutter trifft erst 20 Minuten nach dem Vorfall ein

Beamte der Polizeiwache Kleve, die in der Nähe waren, zögerten nicht und schlugen die Scheibe der Beifahrertür ein. Ihnen kam ein Schwall heißer Luft entgegen. Sie befreiten das Kind, kühlten es und übergaben es dem alarmierten Rettungsdienst. Erst zwanzig Minuten nach der Entdeckung des Kindes traf die Mutter, eine 24-Jährige aus Essen, am Einsatzort ein.


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Unglaublich: Die Frau war sich keiner Schuld bewusst! Die unfassbare Rechtfertigung der Essenerin: Das Kind habe geschlafen und sie wäre ja nur kurz einkaufen gewesen. Dem Kind ging es nach der Behandlung durch die Mitarbeiter des Rettungsdienstes wieder gut und es wurde der Mutter übergeben. Durch die Beamten wurde ein entsprechender Bericht gefertigt, der auch dem zuständigen Jugendamt in Essen zur weiteren Bearbeitung vorgelegt wird.