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Essen: Ekelhafter Vorfall! Mann bietet zwei Mädchen (16, 17) Geld für Sex – und es kommt noch schlimmer

In Essen bot ein Mann Minderjährigen Geld für Sex. Als sie ablehnten, wollte er die Abfuhr nicht akzeptieren und es kam zum Übergriff.

Essen Geld für Sex
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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In diesem Video erklären wir, warum es teilweise Monate dauern kann, bis die Polizei sich mit Fotos von gesuchten Personen an die Öffentlichkeit wendet.

In Essen machten zwei heranwachsende Frauen eine traumatisierende Begegnung. In der Innenstadt wurden sie plötzlich von einem Unbekannten angesprochen. Doch dieser wollte nicht etwa nach dem Weg oder einem bestimmten Geschäft fragen, sein Anliegen schockierte die Jugendlichen.

Er soll den beiden Essenerinnen tatsächlich Geld für Sex angeboten haben. Als sie ablehnten, kam es zum Übergriff.

Essen: Mann bietet Minderjährigen Geld für Sex

Die beiden Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren waren am Samstagabend (3. Februar) in der Essener Innenstadt unterwegs, als der Mann ihnen das perfide Angebote machte. Er habe den Minderjährigen 500 Euro geben wollen, wenn sie mit ihm Sex haben würden. Sie lehnten ab, doch später trafen sie den Unbekannten erneut wieder.

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Dieses Mal wollte er ihre Absage aber nicht so einfach akzeptieren. Der Mann soll die 16-Jährige gegen eine Hauswand gedrückt und gegen ihren Willen geküsst haben. Die Jugendliche trat dem Fremden gegen das Bein und nutzte den Moment zur Flucht. Doch es sollte nicht die letzte Begegnung mit dem mutmaßlichen Täter gewesen sein.

Am Essener Hauptbahnhof meinten sie, den Fremden kurz darauf wiedererkennen zu können, und schossen ein Foto von ihm. Es war etwa 1.10 Uhr, als sie mit dem Bild in der Hand die Bundespolizei auf den Vorfall aufmerksam machten. Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung nach dem Unbekannten ein. Und tatsächlich entdeckten sie den 23-Jährigen in der Haupthalle des Essener Hauptbahnhofs. Als dieser die Polizisten jedoch sah, ergriff er die Flucht in Richtung Innenstadt.

Tatverdächtiger festgenommen

Doch es nützte nichts, denn auf Höhe des Limbecker Platzes wurde er gestellt und festgenommen. Die Mädchen identifizierten den Mann aus Xanten eindeutig als den Täter. Währenddessen wurden die Erziehungsberichtigten der Jugendlichen angerufen und über den Vorfall informiert, sodass sie sie abholen konnten.


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Bei dem Tatverdächtigen wurden 1.225 Euro Bargeld sowie ein abgelaufenes Ausweisdokument gefunden. Von ihm wurden Lichtbilder gemacht und Fingerabdrücke genommen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung, sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet ein.