Dieser kleine Spaß im Park wurde für einige schnell ziemlich teuer! Aktuell herrscht in Duisburg eine hohe Brandgefahr. Nicht besonders verwunderlich ist daher, dass das Grillen im öffentlichen Raum komplett verboten. Der Städtische Außendienst (SAD) patrouilliert und kontrolliert das Ganze.

Wie die WAZ berichtet, wurden bereits auch schon viele Wildgriller erwischt. Und für diese ist dieser sommerliche Grillabend im Freien ziemlich teuer geendet. Im Rahmen dieser Kontrollgänge wurden nämlich einige Bußgelder verhängt, die bis zu 250 Euro hoch waren.

Duisburger müssen tief in die Tasche greifen

Wie WAZ schreibt, wurden neben einem Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro auch zehn Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Grillverbot eingeleitet. Den Betroffenen drohen Geldstrafen zwischen 150 und 250 Euro. Und das nicht ohne Grund. Seit vergangener Woche liegt der Graslandfeuerindex in Duisburg bei Stufe vier – eine deutliche Warnung vor erhöhter Brandgefahr.

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Kein Wunder also, dass der Städtische Außendienst da besonders viel Präsenz „an vielen Orten im Stadtgebiet“ zeigte. Allerdings auch mit Erfolg, wie der Stadtsprecher Malte Werning dem Portal verrät: „Der intensive Personaleinsatz des SAD zeigt Wirkung, denn dank der durchgängigen Präsenz der uniformierten Ordnungskräfte kam es nur zu wenigen Verstößen.“

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Viele der angesprochenen Anwohner zeigten sich auch einsichtig. Dennoch kam es zu einigen Verstoßen, die mit einem Bußgeld versehen wurden. Was es sonst noch alles zu dem Thema zu wissen gibt und was der Stadtrat weiteres mitteilt, kannst du im Artikel der WAZ nachlesen.