Er hat das Lotto-Glück gepachtet. Kürsat Yildirim (43), alias Chico aus Dortmund, hat Ende 2022 den ganz großen Jackpot geknackt. Mit seinem Millionen-Gewinn hat der Glückspilz aus der Nordstadt eigentlich ausgesorgt.
Trotzdem gibt der ehemalige Kranfahrer regelmäßig dicke Kohle für Lotto-Scheine aus. Welche irre Summe er monatlich in der Lotto-Toto-Bude seines Vertrauens lässt, erfährst du hier >>>. Zwar sollte dabei auch immer wieder ein kleinerer Treffer dabei sein. Doch der ganz große Wurf blieb nach dem Millionen-Jackpot aus. Umso blasser dürfte Chico nach dieser Lotto-Nachricht aus NRW werden.
Lotto-König Chico reibt sich die Augen
Rund neun Millionen Euro waren bei der Ziehung der Lottozahlen am Samstag (25. Mai) im Pott. Bei der Summe dürfte es bei Chico geklingelt haben. Denn er hatte einst einen ähnlich hohen Jackpot geknackt. Dieses Mal jedoch kam der Jubelschrei nicht aus Dortmund, sondern aus Bielefeld.
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Hier hatte ein Tipper die richtigen Zahlen (8 – 15 – 24 – 32 – 38 – 41) und auch die Superzahl 5 getippt. Und das mit Minimalaufwand. Der Bielefelder hatte nach Angaben von WestLotto nur zwei Reihen getippt und nur 2,90 Euro eingesetzt. Das sollte jedoch für das ganz große Los reichen. Weil noch zwei weitere Spieler aus Hessen die gleichen Zahlen getippt hatten, muss sich der Bielefelder den Gewinn teilen. Über die Gewinnsumme von 3.126.013,70 Euro dürfte er sich aber wohl kaum beschweren.
Weiterer Millionen-Gewinn aus NRW
Noch ein weiterer Spieler aus NRW hatte übrigens sechs Richtige. Weil dem Spieler aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis allerdings die Superzahl fehlte, reichte es „nur“ für die zweite Gewinnklasse. Millionär ist er jetzt trotzdem. Genau wie zwei weitere Spieler aus Hessen und Bayern strich der Glückspilz 1.119.100,40 Euro ein.
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Der weitere Millionen-Segen für Chico blieb also aus. Angesichts seiner Glückssträhne im privaten Bereich mit Freundin Candice an seiner Seite kann der Dortmunder das aber sicherlich verschmerzen.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.