Nach seinem Lotto-Gewinn im September 2022 änderte sich das Leben von Kürsat Yildirim (alias Chico) von einem Tag auf den anderen. Der 43-Jährige schmiss seinen Job als Kranführer sofort hin und lebt seitdem ein Leben im Luxus.
Teure Uhren, Klamotten und Sport-Wagen zählten zu seinen ersten Investitionen. Schnell waren die ersten Millionen des rund zehn Millionen schweren Lotto-Jackpots dahin. Doch ein Wunsch blieb dem Multimillionär aus dem Dortmunder Norden trotz seines vollen Kontos verwehrt: der Traum vom Eigenheim am Phönix See. Aber jetzt gibt es Neuigkeiten.
Lotto-König Chico kauft sich Penthouse
Ein Lotto-Millionär, der mit 43 Jahren noch im Kinderzimmer bei seinen Eltern wohnt? Das passt irgendwie nicht zusammen, doch für Chico war immer klar, dass seine erste Unterkunft eine ganz besondere sein muss. Seine Heimat verlassen, das kam für den Dortmunder nie in Frage. Stattdessen träumte Chico immer von einem Penthouse mit Blick auf den Phönix See.
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„Ich habe so lange darauf gewartet, weil die ganze Zeit nichts frei war. Jetzt bin ich endlich fündig geworden“, erklärt Chico gegenüber DER WESTEN. Seine neue Immobilie misst 164 Quadratmeter und kostete ihn rund 1,5 Millionen Euro. „Ich habe sofort alles auf einmal bezahlt“, versichert der Dortmunder.
Candice zieht vorerst nicht mit ein
Über einen Aufzug steht Chico direkt in seinem neuen Wohnzimmer und schaut direkt auf den Phönix See – und das BVB-Stadion. Das Penthouse ist vollmöbliert, doch ein paar Möbel will sich der Multimillionär noch selbst anschaffen. Da wären zum Beispiel ein Bett und ein Esstisch. Natürlich hat auch Freundin Candice bei der Auswahl ein Wörtchen mitzureden. „Natürlich wünsche ich mir, dass sie irgendwann auch zu mir zieht. Aber sie will ihre Wohnung erstmal behalten“, erklärt der 43-Jährige.
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Genug Platz für Gäste gibt es natürlich auch. Neben seinem eigenen Schlafzimmer gibt es noch zwei weitere Schlafbereiche – inklusive Badezimmer. Vielleicht beanspruchen aber auch die beiden Möpse „Casimir“ und „Willy“ von Candice die Zimmer für sich. Wenn die beiden ihren Hundeblick auflegen, kann der hundevernarrte Chico wohl schlecht nein sagen.
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.