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NRW: Jugendliche wollten nur eine Shisha rauchen – dann landen sie im Krankenhaus

NRW: Jugendliche wollten nur eine Shisha rauchen – dann landen sie im Krankenhaus

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Drei Jugendliche aus Witten bei Bochum kamen nach dem Rauchen einer Shisha ins Krankenhaus (Symbolbild) Foto: ZUMA Press/Imago

Witten. 

Das hätte lebensgefährlich ausgehen können! Drei Jugendliche aus Witten (NRW) rauchten in einer Garage Shisha – und mussten bald darauf ins Krankenhaus gebracht worden.

Die Feuerwehr Bochum fand die drei zwischen 15 und 16 Jahre alten Jungen am Abend des 10. Februar in einer Garage in Witten-Heven. Sofort wurden Polizei und Notarzt dazugerufen. Denn den Jugendlichen ging es schlecht.

NRW: Drei Jugendliche müssen ins Krankenhaus

Die drei hatten in der geschlossenen Garage Shisha geraucht. Weil kein Sauerstoff in den Raum strömen konnte, sammelte sich Kohlenstoffmonoxid an – die Jungen atmeten es ein. Einer wurde bald darauf bewusstlos.

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Die drei Teenager wurden schnell ins Krankenhaus gebracht, zwei von ihnen mussten auf der Intensivstation versorgt werden. Alle hatten eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung erlitten.

Nicht in geschlossenen Räumen Shisha rauchen!

Die Polizei warnt eindringlich: „In geschlossenen Räumen kann das Rauchen von Wasserpfeifen besonders gefährlich werden. Durch das Verbrennen von Holzkohle in der Shisha entsteht Kohlenmonoxid. Eine zu hohe Konzentration davon in der Raumluft kann zu Vergiftungserscheinungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar zu Bewusstlosigkeit führen.“

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Und wenn nicht rechtzeitig Rettungskräfte vor Ort sind, kann eine solche Vergiftung fatal enden. Die drei jungen Wittener hatten Glück, dass sie rechtzeitig medizinisch versorgt wurden.