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Formel 1: Vettel unzufrieden mit DIESER Entscheidung – „Das eine ist Sport und das andere ist Show“

Formel 1: Vettel unzufrieden mit DIESER Entscheidung – „Das eine ist Sport und das andere ist Show“

Formel 1 Vettel

Formel 1: Vettel unzufrieden mit DIESER Entscheidung – „Das eine ist Sport und das andere ist Show“

Formel 1: Vettel unzufrieden mit DIESER Entscheidung – „Das eine ist Sport und das andere ist Show“

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

In der Formel 1 ist Sebastian Vettel dafür bekannt, klare Kante zu zeigen. Wenn der viermalige Weltmeister mit etwas nicht einverstanden ist, tut er dies kund.

So geschehen bei der Debatte um den (abgesagten) Russland-GP. Aber auch ein anderes Thema in der Formel 1 beschäftigt Vettel derzeit.

Formel 1: Vettel kritisiert Masi-Aus

Aus der Sicht von Sebastian Vettel ist das Aus von Michael Masi als Rennleiter nicht gerechtfertigt. Der Australier hatte seinen Posten nach dem Saisonfinale räumen müssen. Allen voran das kontroverse Safety-Car wurde ihm zum Verhängnis.

Vettel bedauert, dass Masi mit der Entscheidung in den Titelkampf und damit in den Interessenskonflikt zwischen Mercedes und Red Bull geriet. „Ich finde es schade“, erklärte Vettel. „Da sind zwei Interessen aufeinandergeprallt. Das eine ist der Sport und das andere ist die Show“, sagte er bezüglich der Entscheidung, die Saison nicht hinterm Safety-Car enden zu lassen.

Formel 1: Lob für ehemaligen Rennleiter

Für ihn als Sportler sei die Show natürlich zweitrangig. Allerdings wisse er, dass es schwierig sei die Rolle des Schiedsrichters auszufüllen. Trotzdem: „Ich denke, Michael hat einen großartigen Job gemacht“, so Vettel.

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Masi sei stets konzentriert und vor allem engagiert gewesen. Er habe sehr, sehr gute Arbeit geleistet, bilanzierte Vettel. „Ich denke, es gibt eine Menge Kontroversen über das letzte Rennen, aber wenn man das Gesamtbild betrachtet, hat er seine Sache wirklich gut gemacht“, meint „Seb“.

Formel 1: Will erneute Kontroversen vermeiden

Um solche Kontroversen nicht zu wiederholen, will die FIA die Position des Rennleiters entlasten. Daher wird es ab der kommenden Saison zwei Personen für diesen Job geben.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Der Saisonstart steht kurz bevor. Nach den Testfahrten in Barcelona verbleiben nur noch circa drei Wochen bis zum ersten Rennen in Bahrain. (mh)