Der Start in die neue Formel 1-Saison wurde für Sebastian Vettel zum Alptraum. Es wirkt fast so, als würde der vierfache Weltmeister vom Pech verfolgt.
Formel 1-Experten zerrissen Sebastian Vettel regelrecht nach seinem ersten Auftritt für Aston Martin. Ein Ex-Weltmeister hat Mitleid mit dem 33-Jährigen und gibt ihm jetzt einen kuriosen Tipp.
Formel 1: Hill hat Mitleid und gibt Vettel DIESEN Tipp
Platz 18 im Qualifying, Strafversetzung auf den letzten Startplatz, ein selbstverschuldeter Unfall im Rennen und am Ende nur Rang 15. Sein Debüt für Aston Martin hat sich Sebastian Vettel ganz anders vorgestellt.
Im Anschluss an das Auftakt-Rennen der Formel 1 in Bahrain musste sich Sebastian Vettel von allen Seiten Kritik anhören. Besonders sein Crash mit Esteban Ocon und seine fadenscheinige Begründung sorgten für Kopfschütteln.
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Das ist Formel 1-Legende Damon Hill:
- Geboren am 17. Februar 1960 in London, England
- Von 1992 bis 1999 fuhrt Hill in der Formel 1
- Teams: Brabham (1992), Williams (1993 – 1996), Arrows (1997), Jordan (1998 – 1999)
- 1996 feierte er den Gewinn der Weltmeisterschaft
- Mit Michael Schumacher lieferte sich Hill legendäre Duelle
- Hill ist der erste Sohn eines Weltmeister (Graham Hill), der ebenfalls den Titel gewann
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Ex-Weltmeister Damon Hill nimmt Sebastian Vettel in Schutz. „Es ist fürchterlich, Sebastian so zu sehen. Er wird ja geradezu zerrissen“, sagte Hill im F1-Podcast.
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Der 60-Jährige sieht bei Sebastian Vettel ein mentales Problem. „Ich glaube, er muss etwas an seiner psychischen Verfassung umstellen“, so Hill, der dann einen kuriosen Vorschlag macht: „Er sollte zur Esoterikerin gehen und den bösen Geist aus sich entfernen lassen. Irgendwas muss er falsch gemacht haben, um das zu verdienen.“
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Formel 1-Insider Hill sicher: Vettel kann vorne mitfahren
Hill ist sich sicher: „Wenn er diese negativen Gefühle überwindet, hat er all das Talent in der Welt. Er kann so ganz vorne mitfahren.“ Vettel könne auch mit Hamilton und Verstappen mithalten, so Hill.
Fakt ist: Sebastian Vettel ist noch nicht in Top-Form, der 33-Jährige wirkt nach seinem Horror-Jahr bei Ferrari weiterhin angeknackst. Gerade mental dürfte die letzte Saison ihre Spuren hinterlassen haben.
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Allerdings sollte man nach einem Rennen nicht den Teufel an die Wand malen. „Ich denke, es ist sehr, sehr früh, so etwas zu bewerten. Wir haben ja erst ein Rennen, also einen Bezugspunkt“, sagte auch Aston Martin-Boss Otmar Szafnauer.
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