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Formel 1: Mick-Hammer! Er sitzt endlich wieder im Auto

Grund zur Freude für Mick Schumacher. Er darf endlich wieder in der Formel 1 ran. Mercedes setzt ihn schon bald ins Cockpit.

Formel 1: Mick Schumacher hat Grund zur Freude.
© IMAGO/ZUMA Wire

Mick Schumacher: Das ist seine Karriere

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Gute Nachrichten für Mick Schumacher. Seit dem vergangenen Winter sitzt der Deutsche in der Formel 1 auf der Ersatzbank. Nach seinem Aus bei Haas kam er als Test- und Entwicklungsfahrer bei Mercedes unter.

Seitdem verfolgt er die Formel-1-Rennen aus der Garage der Silberpfeile. In einem richtigen Boliden saß er seit Dezember nicht mehr. Jetzt allerdings die gute Nachricht für Mick: Er darf endlich im Mercedes ran!

Formel 1: Schumacher zurück auf der Strecke

Bisher testete Schumacher den schwarzen Silberpfeil nur im Simulator. Das ändert sich in den kommenden Tagen. Nach dem Großen Preis von Monaco wartet eine Woche später schon das Rennen in Barcelona.

++ Krasse Wende bei Lewis Hamilton – diese Worte sind eindeutig ++

An den Wochenendtagen sitzen wie gewohnt Lewis Hamilton und George Russell im Cockpit. Im Anschluss darf sich dann der Ex-Haas-Pilot beweisen. Wie „Bild“ berichtet, darf Schumacher am Mittwoch (7. Juni) danach erstmals den Formel-1-Wagen seines neuen Arbeitgebers steuern.

Reifentest in Barcelona

Warum erst am Mittwoch? An diesem Tag finden Testfahrten des Reifenherstellers Pirelli statt. Um die beiden Stammfahrer mit diesen nicht weiter zu belasten, greifen die einstigen Formel-1-Dominatoren auf die Dienste ihres dritten Manns zurück.

Für Schumacher eine gute Gelegenheit, sich endlich wieder unter realen Bedingungen zu beweisen – auch mit Blick auf die „Silly Season“. Denn dann wird er verbissen um ein neues Stammcockpit kämpfen.

Formel 1: Traum lebt

Seinen Traum von der Königsklasse hat er nicht aufgegeben . Zwei Jahre lange steuerte er den Haas über die Rennstrecke. Am Ende des letzten Jahres entließ ihn der US-Rennstall allerdings. Dass das ein Fehler war, würde der 24-Jährige nur zu gerne beweisen.


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Dementsprechend werden nicht nur Pirelli und Mercedes auf die Daten des Deutschen gucken, sondern auch das ein oder andere Team. Knapp 500 Kilometer wird er bei den Formel-1-Testfahrten abspulen.