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Formel 1: Mick Schumacher trifft bei Mercedes ein – und ist gleich völlig baff

Mick Schumacher hat in der Formel 1 einen neuen Job gefunden. Als er bei Mercedes eintrifft, ist er komplett baff.

In der Formel 1 kommt Mick Schumacher bei Mercedes unter.
© IMAGO / Kolvenbach

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Der Traum von der Formel 1 lebt weiter – dank Mercedes. Nach seinem Aus bei Haas hat Mick Schumacher ein neues Zuhause gefunden. Zwar ist er bei den Silberpfeilen nur Ersatzfahrer, doch auch das könnte seine Karriere ordentlich ankurbeln.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Schumacher mit Mercedes zu tun hat. Auch Micks Vater Michael fuhr für das Werksteam in der Formel 1. Als Mick Schumacher nun bei Mercedes eintrifft, ist er gleich völlig baff.

Formel 1: Schumacher kennt Mercedes

Mit einer Serie von acht Konstrukteursmeisterschaften in Folge, die erst ist diesem Jahr riss, kann man sich kaum vorstellen, dass es mal Zeiten gab, in denen das Team nicht erfolgreich war. Die gab es jedoch gerade in der Anfangszeit.

2009 übernahm Mercedes den Rennstall „Brawn GP“, der gerade die WM in der Formel 1 geholt hatte. Der nächste Hammer war die Verpflichtung von Michael Schumacher. Doch in drei Jahren kam der Altmeister nur einmal aufs Podium. Die erfolgreichen Zeiten der Silberpfeile starten erst nach seinem Abschied.

Mercedes‘ Weiterentwicklung

So ist es kein Wunder, dass Mick Schumacher mit der Fabrik von Mercedes in Brackley damals schon erste Bekanntschaft gemacht hat. „2014 war ich das letzte Mal hier. Es war eine Art heimlicher Besuch und meine erste Simulator-Session“, verriet der Formel-1-Pilot nun.

Seitdem habe sich einiges verändert. Die Entwicklung lässt den 23-Jährigen staunen. „Das Wachstum des Teams zu sehen, ist immens. Das zeigt, warum das Team auf dem Niveau ist, auf dem es jetzt ist“, erklärt der zukünftige Reserve-Fahrer.

Formel 1: Schumachers Ziele

Er sei sehr glücklich, Teil dieses Teams zu werden, stellt er zudem klar. Mit seinen Sessions im Simulator will er dazu beitragen, dass Mercedes zurück an die Spitze kommt. Er übernimmt den Job von Nyck de Vries und Stoffel Vandoorne.


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„Mein Vater war von 2010 bis 2012 in diesem Team und hat einen großen Teil dessen aufgebaut, was es heute ist“, freut er sich zudem. Keine Frage: Für seine neue Aufgabe in der Formel 1 ist Mick Schumacher bis in die Haarspitzen motiviert.