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Formel 1: Schumacher vor Aus bei Haas – jetzt öffnet sich DIESE Tür

In der Formel 1 steht Mick Schumacher vor dem Aus bei Haas. Jetzt liebäugelt ein anderes Team mit einer Verpflichtung.

Mick Schumacher Formel 1
© IMAGO / Laci Perenyi

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Die Zukunft von Mick Schumacher in der Formel 1 steht auf wackligen Beinen. Medienberichten zufolge verliert er sein Cockpit bei Haas. Der US-Rennstall soll kurz vor der Verpflichtung von Nico Hülkenberg stehen.

Damit stünde Mick Schumacher 2023 in der Formel 1 ohne Cockpit da. Alle Plätze sind weg. Die einzige Option wäre noch die Rolle des Ersatzfahrers. Und genau da öffnet sich eine prominente Tür. Mercedes liebäugelt mit einer Verpflichtung.

Formel 1: Schumacher zu Mercedes?

„Ich will in der Formel 1 bleiben, weil ich diesen Sport liebe“, stellte Mick Schumacher beim Brasilien-GP klar. Sein Cockpit bei Haas wird aber wohl verlieren. Die Zeichen stehen auf Trennung. Haas setzt wohl auf den erfahrenen Nico Hülkenberg. Eine Verkündung steht aber noch aus.

Wie es dann für Mick Schumacher weitergeht, ist noch völlig offen. Eine winzige Hoffnung besteht noch bei Williams, weil Logan Sargeant in Abu Dhabi erst noch seinen F1-Lizenz klarmachen muss. Spekuliert wurde zudem über einen Wechsel zu Alfa Romeo als Ersatzfahrer. Dort steigt 2024 Audi als Titelsponsor ein.

Jetzt bringt sich aber ein weiteres Team in Stellung. Mercedes hat ihn im Visier. „Ich weiß nicht, was der Stand mit Mick und Haas ist“, bestätigte Teamchef Toto Wolff erst am gestrigen Sonntag. „Ich glaube, das Allerwichtigste für ihn ist, dass er ein Renncockpit bekommt. Ich mache aber kein Geheimnis daraus, dass die Familie Schumacher zu Mercedes gehört und dass wir Mick sehr schätzen.“

„Werden wir diese Option auf jeden Fall diskutieren“

Man schätze zudem Mick „als Persönlichkeit und als Rennfahrer. Deswegen werden wir diese Option auf jeden Fall diskutieren, wenn sie sich ergibt. Aber erste Priorität muss sein, in einem Renncockpit zu enden, weil er das kann und verdient“, so Wolff.


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Für Schumacher ist es wichtig, in der Formel 1 präsent zu bleiben. Ist man einmal raus, ist der Weg zurück enorm schwierig. Als Ersatzfahrer bei Mercedes bliebe er weiterhin im Gespräch und könnte sich möglicherweise sogar als Nachfolger für Lewis Hamilton empfehlen.