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Formel 1: Wolff erhebt schwere Vorwürfe – „Seine Entscheidungen waren falsch“

Formel 1: Wolff erhebt schwere Vorwürfe – „Seine Entscheidungen waren falsch“

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Formel 1: Wolff erhebt schwere Vorwürfe – „Seine Entscheidungen waren falsch“

Formel 1: Wolff erhebt schwere Vorwürfe – „Seine Entscheidungen waren falsch“

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Die Formel 1 Saison 2022 wartet nicht nur mit neuen Boliden, sondern auch mit neuen Fahrern auf. Wir stellen euch alle Teams und Fahrer der neuen Saison vor.

Es war DAS Duell der vergangenen Formel-1-Saison: Max Verstappen gegen Lewis Hamilton. Am Ende konnte sich der junge Holländer knapp gegen den erfahrenen Engländer durchsetzen.

Doch das Duell der beiden Formel-1-Stars erhitzt auch noch Monate nach dem Saison-Finale in Abu Dhabi die Gemüter. So schießt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff nun erneut gegen Michael Masi.

„Formel 1“: Wolff deutlich – „Seine Entscheidungen waren falsch“

Demnach sagte Wolff laut „Kronen Zeitung“ in der neuen Sky-Doku „Duel: Hamilton vs. Verstappen“ über seinen ehemaligen Kollegen: „Seine Entscheidungen waren falsch, und ich bin sicher, dass er sie bereut.“

So unterstellt Wolff dem ehemaligen Formel-1-Rennleiter, dass es eine Art „Bromance“, also eine enge Freundschaft, zwischen ihm und Red-Bull-Teammanager Jonathan Wheatley gebe.

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Das ist Toto Wolff:

  • Torger Christian „Toto“ Wolff wurde am 12. Januar 1972 in Wien geboren
  • Er ist österreichischer Rennfahrer, Investor und Motorsportchef bei Mercedes
  • Wolff ist stellvertretender Vorsitzender der Mary Bendet Foundation
  • Er trägt nun den Titel „Doctor of Science“

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So war Masi am 12. Dezember 2021 schwer in die Kritik geraten, da er mit seinen Entscheidungen das entscheidende Überholmanöver von Verstappen (Red Bull) gegen Lewis Hamilton (Mercedes) erst ermöglicht hatte.

Formel 1: Schwere Vorwürfe gegen Ex-Rennleiter

„Jonathan Wheatley hat seinen Job gemacht. Er hat Michael Masi umgedreht, nicht nur in Abu Dhabi, schon zuvor, und Max schuldet ihm wohl eine Menge“, so Wolff weiter. Er selbst wolle nicht mehr mit Masi reden. Dieser war nach dem umstrittenen Finale von FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem abgesetzt worden.

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Verstappen dagegen tue ihm leid, so Wolff. „Er hat den Titel verdient, aber jetzt reden alle nur von Abu Dhabi“, so der 50-jährige Wiener. (göt)