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Formel 1: Weltmeister steigt wieder ins Auto – „Das wird die Hölle“

Formel 1: Weltmeister steigt wieder ins Auto – „Das wird die Hölle“

Formel 1
© imago images/Motorsport Images

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Wenn die Formel 1 nächste Woche in Monza unterwegs ist, kommt es zu einem kleinen Comeback: Jacques Villeneuve steigt wieder ins Auto.

Der Formel 1-Weltmeister von 1997 wird in Monza den Alpine 521 fahren, das Rennauto aus der Vorsaison.

Formel 1: Villeneuve testet Alpine von 2021

Normalerweise ist Villeneuve als TV-Experte für den französischen Sender Canal+ unterwegs, an diesem Wochenende darf er aber nochmal ins Auto steigen. Organisiert habe das der Sender gemeinsam mit Alpine – eine französische Produktion sozusagen.

„Das ist super aufregend“, sagt Villeneuve gegenüber „motorsport-total.com“. „Verrückt. Aber es ist klasse, um zu verstehen, was diese Autos können“, so der 51-Jährige.

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Stationen von Villeneuve in der Formel 1

  • 1996 – 1998 Williams
  • 1999 – 2003 BAR
  • 2004 Renault
  • 2005 – 2006 Sauber

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Bislang konnte Villeneuve die neuen Autos nur im Simulator testen. Vor seiner ersten Fahrt hat der Ex-F1-Star durchaus Respekt. „Ich muss daher sicherstellen, dass ich einen guten Sitz habe. Denn die g-Kräfte werden sicher unglaublich. Das wird die Hölle! Aber das Gute an Monza ist: Es gibt so lange Geraden. Da kannst du dich körperlich etwas erholen“, so Villeneuve.

Jacques Villeneuve darf mit einem Formel 1-Boliden auf die Strecke.
Jacques Villeneuve darf mit einem Formel 1-Boliden auf die Strecke.
Foto: IMAGO/Eibner

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Der Franzose wird den Alpine von 2021 fahren. Der A521 wurde noch nach dem alten Reglement gebaut.

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In der Formel 1 kommt es immer wieder vor, dass frühere Piloten im Rahmen vom Show-Programm auf die Strecke zurückkehren. In Österreich fuhr Sky-Experte Ralf Schumacher den Williams von 2003.