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Formel 1: Paukenschlag! Automarke steigt wohl bei Hülkenberg-Team ein

Hammer in der Formel 1! Haas, das Team vom deutschen Rennfahrer Nico Hülkenberg, hat offenbar einen Deal abgeschlossen.

Formel 1
© IMAGO/Motorsport Images

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Alfa Romeo bleibt in der Formel 1! Die italienische Automarke steigt laut einem Medienbericht bei Haas, dem Rennstall des deutschen Piloten Nico Hülkenberg, ein und wird damit weiterhin in der Königsklasse des Motorsports präsent sein.

Nach der bevorstehenden Trennung vom Sauber-Rennstall hat Alfa Romeo damit einen Weg gefunden, Teil der Formel 1 zu bleiben. Schon im Mai soll es Gespräche zwischen Haas und Alfa Romeo gegeben haben.

Formel 1: Alfa Romeo steigt bei Haas ein

Seit 2018 ist Alfa Romeo offiziell wieder ein Teil der Formel 1. Der italienische Autohersteller stieg beim Schweizer Rennstall Sauber als Namenssponsor ein. Zunächst startete das Team unter dem Namen „Alfa Romeo Sauber F1 Team“, 2019 dann sogar nur noch unter dem Namen „Alfa Romeo Racing“.

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Mit dem Ende der Saison 2023 endet die Vereinbarung zwischen Sauber und Alfa Romeo. Audi steigt bei dem Schweizer Team ein, erwirbt nach und nach Anteile an dem Rennstall und wird 2026 als neues Werksteam in der Formel 1 an den Start gehen.

Da die Präsenz in der Formel 1 die Sichtbarkeit der Marke Alfa Romeo erhöhte, suchten die Bosse von Alfa Romeo nach einer Lösung. Schon im Mai sollen sich Alfa-CEO Jean-Philippe Imparato und Haas-Teamchef Gunther Steiner in Monaco getroffen und über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen haben.

Haas bald mit Alfa-Romeo-Motor

Nach Informationen der italienischen Version von „Motorsport.com“ gibt es jetzt eine Einigung. Demnach wird Alfa Romeo im nächsten Jahr als Namensgeber der Ferrari-Antriebseinheit bei Haas einsteigen. Die eingesetzten Motoren werden dem Bericht zufolge in Alfa Romeo umbenannt.


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Dies kam in der jüngeren Formel-1-Geschichte schon einmal vor. 2016 übernahm beispielsweise die Uhren-Marke Tag-Heuer das Namenssponsoring für den damaligen Renault-Motor von Red Bull.