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Formel 1: Neues Auto vorgestellt – Ferrari sorgt für faustdicke Überraschung!

Bei der Vorstellung des neuen Ferraris für die Formel-1-Saison 2023 hat die Scuderia bei den Fans für staunende Gesichter gesorgt.

Formel 1
© IMAGO / PanoramiC

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Am Valentinstag, dem Tag der Liebe, hat Ferrari sein neues Auto für die Formel-1-Saison 2023 vorgestellt. Zum allerersten Mal bekamen die Tifosi den SF-23 zu sehen, doch nicht so, wie sie es gewohnt sind.

Die Scuderia Ferrari sorgte für eine faustdicke Überraschung. Das neue Auto für 2023 wurde nicht nur enthüllt, sondern war auch gleich zum ersten Mal auf der Strecke zu sehen. Für die Fans der Formel 1 eine schöne Neuheit.

Formel 1: Ferrari zeigt SF-23 gleich auf der Strecke

Haas teilte lediglich Bilder des neuen Autos in den sozialen Netzwerken, RedBull und Alpha Tauri stellten ihren neuen Boliden in New York vor. Die Scuderia Ferrari hat jetzt noch einen draufgesetzt. Vor mehreren hundert Tifosi feierte Ferrari den großen Launch-Day an der privaten Teststrecke in Fiorano.

Doch das Auto wurde nicht nur einfach vorgestellt. Der SF-23 ließ auch gleich zum ersten Mal den Motor aufheulen. Ferrari-Pilot Charles Leclerc fuhr live vor tausenden Zuschauern im Livestream und den hunderten Fans vor Ort die aller ersten zwei Runden im neuen Dienstwagen.

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Leclercs erstes Fazit zum SF-23

„Es fühlt sich gut an. Es fühlt sich besonders an. Das Auto lief reibungslos“, lautete das erste Fazit von Leclerc. Viele Eindrücke konnte er bei dem kurzen Test aber noch nicht sammeln. Die Teams haben neben den Testtagen in Bahrain (23. – 25. Februar) die Möglichkeit einen sogenannten „Shakedown“ für Filmmaterial zu machen. Diese Option nutzte Ferrari jetzt überraschend für den Launch-Tag.

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Gravierende Änderung sind allerdings auch am SF-23 kaum zu erkennen. Wie schon bei vielen anderen Teams setzt Ferrari auch teilweise auf Carbon-Teile ohne Farbe, um Gewicht zu sparen. Auffällig ist außerdem der Schriftzug „Ferrari“ auf dem Heckflügel.


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Nach Leclerc stieg auch Carlos Sainz in den neuen Dienstwagen. Weil der Umbau von Sitz und Co. aber zu lange dauerte, bekamen die Fans seine Spritztour nicht mehr live zu sehen.