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DAZN: Kunden geht es an den Kragen! Streaming-Dienst geht knallhart gegen DIESEN Trick vor

DAZN: Kunden geht es an den Kragen! Streaming-Dienst geht knallhart gegen DIESEN Trick vor

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DAZN: Kunden geht es an den Kragen! Streaming-Dienst geht knallhart gegen DIESEN Trick vor

DAZN: Kunden geht es an den Kragen! Streaming-Dienst geht knallhart gegen DIESEN Trick vor

Sky, DAZN, RTL und Co.: wo du welche Fußballspiele siehst

Bundesliga, Champions League und Europa League live im Fernsehen sehen. Dazu brauchst du mehr als nur ein Abo bei einem der vielen Anbieter in Deutschland. Wir sagen dir, wo du was sehen kannst!

Kunden von DAZN stehen in diesem Jahr einige Veränderungen ins Haus. Anfang des Jahres hatte der Streaminganbieter seinen Abonnenten bereits eine Erhöhung der Preise angekündigt.

Nun greift DAZN erneut durch. Kunden, die ihren Account mit anderen Personen teilen, geht es nun an den Kragen.

Dieses Problem beschäftigt DAZN seit Jahren

Das sogenannte Account-Sharing ist DAZN schon seit Jahren ein Dorn im Auge. Dabei geben Kunden ihre Zugangsdaten an Freunde weiter, so dass diese über das gleiche Abo die vielen Sport-Inhalte sehen können, ohne dafür selbst zu bezahlen.

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Das ist DAZN:

  • Streaming-Anbieter für Livesport
  • Seit 2016 ist DAZN in Deutschland empfangbar
  • Für den deutschsprachigen Raum hält DAZN unter anderem Übertragungsrechte an der Bundesliga, der Champions League oder auch der National Football League (NFL)
  • Seit der Saison 2021/2022 werden alle Freitags- und Sonntagsspiele der Bundesliga exklusiv live übertragen

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Begünstigt wird das Sharing dadurch, dass über ein DAZN-Konto mehrere Geräte registriert werden können. Jedoch: In den Nutzungsbedingungen ist das Teilen eines Accounts untersagt. „Entsprechend der Ziffer 8.1.2 stimmst Du zu, dass Deine Login-Daten nur Dich betreffen und nicht mit anderen Personen geteilt werden dürfen“, heißt es im entsprechenden Absatz.

DAZN geht gegen Account-Sharing vor

Nun geht DAZN dagegen vor. Wie unter anderem „Giga“ und „Spiegel“ schreiben, häufen sich Berichte von Nutzern, die DAZN automatisch von ihren Accounts abgemeldet hat.

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Weitere News zu DAZN und Co.:

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„Wir haben ein Nutzungsverhalten festgestellt, das möglicherweise nicht mit unseren AGBs übereinstimmt“, heißt es in einer Mail. Gleichzeitig wird man aufgefordert, sein Passwort zurückzusetzen, um sich neu einloggen zu können.

DAZN verringert maximale Geräte-Zahl

Zudem wurde auch die Anzahl an Geräten, die man registrieren kann, gesenkt. Statt wie zuvor sechs Geräte kann man nun nur noch fünf anmelden.

Auf Nachfrage des „Spiegel“ antwortet DAZN dazu: „Aus Kulanz räumen wir aktuell die Möglichkeit ein, fünf Geräte für die Nutzung mit einem Account zu registrieren. Die genaue Anzahl ist aber in unseren AGBs nicht definiert und somit auch nicht Teil unseres vertraglichen Versprechens an die Kunden.“ (mh)