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WM 2022: Große Sorgen bei Titelfavorit – „Beängstigend“

Wenige Wochen vor dem Start der WM 2022 hat der Kapitän eines Titelfavorits ein besorgtes Interview gegeben. Mehr erfährst du hier!

© IMAGO / PA Images

Das sind alle Stadien der WM 2022

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In wenigen Wochen beginnt die WM 2022 in Katar. Eine Vielzahl von Leistungsträgern droht aufgrund ihrer Verletzungen das Turnier zu verpassen.

Eine Nation, welcher momentan aufgrund ihres Verletzungspechs der Ausfall so einiger Stammkräfte droht, ist Argentinien. Nun hat sich der Kapitän der „La Albiceleste“, Lionel Messi, besorgt über die Verletzungen seines Teams vor der WM 2022 geäußert.

WM 2022: Messi besorgt über Verletzungen

Im Gespräch mit „DirecTV Sports“ gestand der Nationalspieler, dass er beunruhigt in die letzten Wochen vor der WM geht. „Es ist besorgniserregend, denn die WM ist anders als sonst: Wir spielen zu einer anderen Zeit und wir sind jetzt so nah dran, dass jede Kleinigkeit dazu führen könnte, dass man ausfällt“, spricht der 35-Jährige seine Befürchtungen aus.

Er selbst bezieht sich dabei auf die Verletzungen seiner beiden Teamkollegen Angel Di Maria und Paulo Dybala. Während Di Maria noch ungefähr einen Monat mit einer Knieverletzung ausfällt, droht Dybala das Turnier aufgrund einer Oberschenkelverletzung zu verpassen.

WM 2022: So will Messi gesund zur WM fahren

Im Anschluss sprach der siebenfache Gewinner des Ballon d’ors über das verletzte Duo: „Ich hoffe, dass sie sich beide erholen, sie haben genug Zeit, um für die Weltmeisterschaft fit zu werden“. Er hoffe, dass alle verletzungsfrei zur WM fahren können, äußerte er anschließend.


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Abschließend machte er deutlich, dass die Angst vor Verletzungen nicht zu sehr in den Köpfen der Spieler stecken darf. Denn „daran zu denken, kann kontraproduktiv sein. Am besten verhält man sich ganz normal und spielt so wie immer. Dann bleibt man hoffentlich fit“, erklärt Messi.


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Der Nationalspieler selbst feierte am vergangenen Wochenende im Spiel von Paris St. Germain gegen Olympique Marseille nach Wadenproblemen sein Comeback. Somit dürfte der letzten Weltmeisterschaft des 35-Jährigen nichts mehr im Wege stehen.