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Tolle Bilder für Fußball-Nostalgiker: So sahen die Revier-Stadien früher aus

Tolle Bilder für Fußball-Nostalgiker: So sahen die Revier-Stadien früher aus

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Foto: imago/Horstmüller
  • Ruhrgebiet ohne Fußball? Geht nicht!
  • Das war schon immer so, auch in längst vergangenen Zeiten
  • Wir haben für die Nostalgiker unter euch alte Bilder der Revier-Stadien rausgekramt

Parkstadion Gelsenkirchen

1973 wurde das Parkstadion eröffnet. Ein überwältigender Bau, in den 62.000 Zuschauer passten.

Der 19. Mai 2001 wird allen Schalkern für immer in Erinnerung bleiben. Leider nicht, weil es das Abschiedsspiel des Parkstadions war.

Westfalenstadion Dortmund

Kaum wiederzuerkennen: So sah das Westfalenstadion im Jahr seiner Eröffnung aus. Das war 1974.

Das „kleine“ Westfalenstadion (dahinter das alte Stadion Rote Erde) fasste damals bereits 54.000 Zuschauer.

Von 1995 bis 1999 wurde es erstmals ausgebaut. Erst erhielten nur die Haupttribünen einen Oberrang (Foto), dann auch Süd und Nord. Schließlich kamen noch Ecken dran.

Georg-Melches-Stadion Essen

Schon 1963 hatte Rot-Weiss Essen in der Regionalliga viele Zuschauer. Damals war das aber auch noch die zweithöchste Spielklasse.

So sah das altehrwürdige GMS im Jahr 1977 aus.

Ruhrstadion Bochum

Als das Ruhrstadion noch „Stadion an der Castroper Straße“ hieß.

Auch damals war das Bochumer Stadion bereits ein imposantes Bauwerk.

Bis 1979 wurde es schließlich nicht nur umgebaut, sondern auch umbenannt. Es entstand das Ruhrstadion, das sich bis heute kaum verändert hat.

Wedaustadion Duisburg

Jeder eingefleischte Fan der Zebras weiß: Das war die markante Tribüne des alten Wedaustadions.

Damals hatte das MSV-Stadion eine Kapazität von bis zu 40.000 Zuschauern.

Die Haupttribüne erhob sich über Duisburg.

Kampfbahn Rote Erde Dortmund

1926 wurde die Kampfbahn Rote Erde eröffnet. Doch erst 1935 zog der BVB ein. Zuvor hatte auch Schalke 04 dort 15 Heimspiele absolviert.

Das Stadion änderte immer wieder sein Gesicht, war nach einigen der vielen Umbauphasen kaum wiederzuerkennen. Zu seinen besten Zeiten passten hier 42.000 Fans rein.

Die berühmten Holztribünen der Gegengeraden. Sie wurden nach der Fertigstellung des Westfalenstadions zurückgebaut.

Glückauf Kampfbahn Gelsenkirchen

Die Glückauf-Kampfbahn war das erste richtige Stadion von Schalke 04. Hier passten zeitweise 34.000 Zuschauer rein.

Das Stadion existiert bis heute. Inzwischen spielt dort die DJK Teutonia Schalke-Nord. Durch den Abriss vieler Plätze ist die Kapazität auf 11.000 Zuschauer geschrumpft.

Oft war die Kampfbahn durch das attraktive Schalker Spiel zum Bersten gefüllt. Wie hier 1965.

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