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FC Schalke 04 verkündet Abgang – Fans entsetzt! „Was zum Teufel?“

Der FC Schalke 04 hat einen Spieler abgegeben, den die Fans nur zu gerne in ihrem Verein gesehen hätten. Es herrscht Frust.

© IMAGO/Zink

Ben Manga – das ist der Kaderplaner des FC Schalke 04

Nach der nächsten Horror-Saison war allen klar: Beim FC Schalke 04 muss sich wieder einiges tun. Ein neuer Sportchef und ein neuer Trainer sind schon da. Verstärkungen im Kader lassen allerdings noch auf sich warten.

Stattdessen gibt es bislang vor allem Abgänge. Der Verlust von Derry Murkin schmerzt, war aber erwartbar. Und: Man hat ja mit einem vielversprechenden Talent schon einen Nachfolger. Denkste! Auch das Talent verlässt den FC Schalke 04.

FC Schalke 04: Fans verbittert über Abgang

Nach dem Abgang von Murkin hatten sich viele schon auf die Rückkehr von Emmanuel Gyamfi gefreut. Der Linksverteidiger gilt als eins der Top-Talente aus der Knappenschmiede, überzeugte auch in seiner Leihsaison bei VVV Venlo, wo er sich auf Anhieb als Stammspieler etablierte. Am Ende der Leihe waren sich alle einig: Gyamfi sollte nach seiner Rückkehr nach Gelsenkirchen eine Chance bei den Profis bekommen (hier mehr dazu).

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Doch diese Rückkehr hat sich nun erledigt. Am Freitag (6. Juni) verkündet der Verein: Emmanuel Gyamfi wird Schalke verlassen. Nach der Leihe folgt der fixe Transfer zum schottischen Erstligisten FC Aberdeen. Und auch wenn es dafür eine kolportierte Ablöse von rund 250.000 Euro gibt, sorgt das bei den Fans für Frust.

„So setzt man also erfolgreich auf seine Talente“

Einige Kommentare:

  • „Muss man nicht verstehen. Viel Glück Emma! Zeig den Verantwortlichen, dass sie falsch lagen.“
  • „So setzt man also erfolgreich auf seine Talente.“
  • „Was zum Teufel tut ihr da?“
  • „So viel zum Fokus auf die Schmieden-Spieler“
  • „Weiß ich nicht. Hätte ihn gerne bei uns gesehen. Schade.“

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Murkin weg, Gyamfi weg – die linke Abwehrseite ist zu einer (weiteren) Baustelle des FC Schalke 04 entwickelt. Dort ist jetzt nur noch Anton Donkor übrig, der in der abgelaufenen Saison nur selten zum Zug kam und auch nicht immer einen guten Eindruck hinterließ.