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FC Schalke 04: Geraerts mit klarer Ansage Richtung Fährmann – „Natürlich mag ich das nicht“

DER WESTEN-Redakteur Daniel Sobolewski über die Rückkehr von Mats Hummels zum BVB. von Daniel Sobolewski

Er war wieder verletzt, ist nun wieder zurück – doch Ralf Fährmann stellt den FC Schalke 04 vor ein Problem. Sagt auch Trainer Geraerts.

© IMAGO/Team 2

Fanliebling auf Schalke: Die Achterbahn-Karriere von Ralf Fährmann

Ralf Fährmann ist eine Schalker Legende und Fanliebling. Beim S04 erlebte er ein Auf und Ab. Wir zeigen dir die Karriere des Torhüters.

Ralf Fährmann ist zurück! Doch mit dem Blick auf die letzten Monate scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der Torwart des FC Schalke 04 von den nächsten Problemen heimgesucht wird (hier mehr dazu).

Vier Verletzungspausen in sechs Monaten. Das kann kein Zufall mehr sein. Gerade aufgrund des anhaltenden Torwart-Durcheinander ist das für den FC Schalke 04 ein Problem – sagt auch Trainer Karel Geraerts.

FC Schalke 04: Geraerts spricht Klartext über Fährmann

„Ralf ist fit, seit Montag im Mannschaftstraining und wieder bei 100 Prozent“, soweit die guten Nachrichten von Geraerts vor dem Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf am Samstag (20.30 Uhr). Aber auch er weiß: Andauernde Verletzungsunterbrechungen sind nicht gut.

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Auf die Verletzungsthematik um Fährmann angesprochen sagt der Belgier: „Sehe ich ein Problem? Natürlich mag ich das nicht, wenn Spieler häufiger verletzt sind. Ich will sie viel öfter auf dem Trainingsplatz sehen. Nicht nur Ralf, sondern die ganze Mannschaft.“

„Wer immer wieder fehlt, kann sich nicht verbessern“

Geraerts weiter: „Das ist etwas, woran wir arbeiten. Jede Trainingseinheit mitmachen, keine verpassen – das gibt dir Extra-Power und du wirst physisch stärker. Wer immer wieder fehlt, kann sich nicht richtig verbessern. Und das ist wichtig für die Zukunft.“

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Klare Worte, die auch eine Botschaft an Fährmann sind. Spätestens, wenn sich sein größter Konkurrent Marius Müller zurückmeldet, werden auch kleinere Verletzungspausen zum Rückschlag im Kampf um das Tor. Doch auch schon jetzt ist die Anfälligkeit ein Problem – denn fünf Torwartwechsel und vier verschiedene Keeper in einer Saison, die gerade einmal vier Monate alt ist, ist fraglos nicht gut.