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Coronavirus: Fußball-Star Arnautovic darf Verein nicht wechseln

Coronavirus: Fußball-Star Arnautovic darf Verein nicht wechseln

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Das Coronavirus machte Marko Arnautovic bei seinem Wechselwunsch einen Strich durch die Rechnung. Foto: imago images/Imaginechina

Das Coronavirus ist nun auch im Profifußball angekommen – zumindest indirekt.

Stürmerstar Marko Arnautovic (früher Werder Bremen) wurde durch das Coronavirus eine spektakuläre Rückholaktion verwehrt.

Coronavirus: Arnautovic will zurück nach Europa

Der 30-Jährige war im vergangenen Sommer für 25 Millionen Euro von West Ham United zu Shanghai SIPG gewechselt. Das große Geld hatte den Österreicher nach China gelockt. Doch wie schon viele Stars vor ihm musste auch Arnautovic einsehen, dass er sich im Reich der Mitte nicht wohlfühlt – auch wegen des kürzlich ausgebrochenen Coronavirus.

Nach nur einem halben Jahr in Shanghai will Arnautovic so schnell wie möglich wieder zurück nach Europa. Wie britische Medien berichten, gab es für den Stürmer einige Interessenten aus der Premier League, darunter sein Ex-Club West Ham.

Coronavirus: Arnautovic kann China nicht verlassen

Doch Arnautovic kann derzeit die chinesische Metropole wegen des Coronavirus nicht so leicht verlassen.

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Nur zu gerne hätte der frühere Bundesliga-Angreifer am abschließenden Tag des europäischen Winter-Transferfensters bei einem englischen Verein unterschrieben. Doch das Coronavirus machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Arnautovic in Bundesliga und Premier League

Bei Werder Bremen hatte Arnautovic sich einen Ruf als Skandal-Profi erarbeitet, weil er auf und neben dem Platz regelmäßig Negativ-Schlagzeilen geschrieben hatte. 2013 folgte dann sein Wechsel in die Premier League. Von 2013 bis 2017 ging er für Stoke City auf Torejagd (145 Spiele, 58 Scorerpunkte). Anschließend spielte er zwei Saisons für West Ham (65 Spiele, 34 Scorerpunkte).

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In Shanghai lief es sportlich für den österreichischen Nationalspieler zwar erfolgreich (16 Spiele, 13 Scorerpunkte). Dennoch wollte er in diesem Winter gerne zurück nach Europa – nicht zuletzt wegen des Coronavirus. (dhe)