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Video-Schiri-Irrsinn: Warum Wolfgang Stark beim BVB ran muss – mal wieder spielt Köln die entscheidende Rolle

Video-Schiri-Irrsinn: Warum Wolfgang Stark beim BVB ran muss – mal wieder spielt Köln die entscheidende Rolle

Dortmund, Köln und der Video-Schiedsrichter: Da war doch was.

Nicht mal eine Woche nach dem Skandal-Tor von Sokratis sorgt die Kombination aus BVB, FC und Video-Schiri mal wieder für Gesprächsstoff (hier die Einzelheiten zum Sokratis-Eklat).

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Stark bei BVB statt FC

Im Zentrum der Diskussion steht Wolfgang Stark. Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter hätte am Samstag eigentlich um die Partie zwischen Hannover und Köln als Video-Assistent kümmern sollen.

Stark übernahm die gleiche Rolle bereits am Mittwoch beim Spiel zwischen den Kölnern und Frankfurt (0:1). Dabei entschieden Stark und Referee Martin Petersen bei den drei strittigen Elfmeter-Situationen jeweils falsch.

Daher war der Ärger beim FC groß, als Stark am Donnerstag auch für die Partie in Hannover angesetzt wurde. Am Freitag änderte der DFB plötzlich die Ansetzung: Tobias Stieler übernimmt den Job des Video-Schiris beim FC-Spiel in Hannover. Stark kümmert sich stattdessen um die Partie zwischen Dortmund und Gladbach.