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Jobe Bellingham: Pikante Enthüllung! Jetzt ist es raus

Jobe Bellingham ist kaum beim BVB und schon jetzt ein Star der Mannschaft. Rund um den Youngster sind nun spannende Details enthüllt worden.

© IMAGO/Nicolo Campo

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In der 59. Minute des Klub-WM-Auftaktspiels des BVB gegen Fluminense (0:0) war es so weit: Neuzugang Jobe Bellingham hat erstmals den Platz als Akteur von Borussia Dortmund betreten. Der jüngere Bruder von Ex-Borusse Jude Bellingham soll ab sofort für Furore im Mittelfeld sorgen.

Im Rahmen des Transfers von Jobe Bellingham zu Borussia Dortmund ist enorm viel über sämtliche Zahlen und Daten spekuliert und diskutiert worden. Nun ist enthüllt worden, wie viel der 19-Jährige bei Schwarz-Gelb pro Jahr an Gehalt einstreichen soll.

Jobe Bellingham: Gehalt des Youngsters enthüllt!

Jobe ist schon jetzt ein echter Star – auch, aber nicht nur wegen seines älteren Bruders, der das Spiel der Westfalen über mehrere Jahre hinweg geprägt hat. Der BVB-Neuzugang möchte einen ähnlichen Einfluss haben und doch nicht mit Jude verglichen werden. Zu groß ist wohl das Erbe, das der zu Real Madrid gewechselte Star hinterlassen hat.

Fakt ist: Jobe ist ein ähnlich spannender Spieler wie einst Jude, der 2020 von Birmingham City nach Dortmund gewechselt war. Ähnlich spannend ist aber auch das Gehalt des neuen Top-Stars. Laut der „Sport Bild“ wurde ein Grundgehalt von rund drei Millionen Euro im Jahr vereinbart. Durch verschiedene Prämien kann dies noch auf bis zu fünf Millionen Euro ansteigen.

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Besonders interessant: Laut der „Sport Bild“ sollen die möglichen Bonus-Zahlungen sehr erfolgs- und leistungsbezogen ausgemacht worden sein. Bellingham wird also einiges dafür tun müssen, um am Ende die fünf Millionen Euro im Jahr zu verdienen.

Bellingham winkt höheres Gehalt

Der BVB hat sich bei der Ausarbeitung des Vertrages wohl ganz genau überlegt, was man Bellingham (an-)bieten kann und möchte. Im Laufe seiner Zeit bei Schwarz-Gelb – Jobe Bellingham hat einen Vertrag bis 2030 unterschrieben – sollen gestaffelt Gehaltserhöhungen auf den Youngster warten. Er wird also wohl kaum bis zum Ende seiner BVB-Zeit die drei oder fünf Millionen Euro im Jahr verdienen.


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Wie die „Sport Bild“ berichtet, könne sein Gehalt in den kommenden drei Jahren bereits auf bis zu acht Millionen Euro ansteigen. Dann wäre er ein absoluter Top-Verdiener bei den Westfalen. Der BVB hat ihm also nicht nur einen klaren Plan für die sportliche Entwicklung, sondern auch für die finanzielle Zukunft dargelegt.