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Star-Wende beim BVB! Kehl, Ricken und Co. haben es eingesehen

Beim BVB haben sich die Verantwortlichen damit abgefunden, dass es nicht zu einem Star-Wechsel kommen wird.

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In der langen Historie des BVB gab es schon etliche Spieler, die die Erwartungen des Vereins und der Fans nicht erfüllen konnten. Immer wieder bekamen sie die Chance dafür, nutzten sie allerdings nicht. So in etwa ist es auch bei Julian Brandt der Fall.

Für seine schwankenden Leistungen wurde er in den vergangenen Jahren immer wieder kritisiert. Der BVB wollte ihn eigentlich auch gerne in diesem Sommer loswerden. Doch daraus wird nichts. Das haben auch die Bosse so eingesehen. Deshalb hofft man in Dortmund auf eine Wende.

BVB: Wechsel kommt wohl nicht zustande

Ein paar Spiele gut, dann wieder schwach: So kann man die Leistungen von Julian Brandt beim BVB bezeichnen. Kritik gab es immer wieder für den Mittelfeldspieler. Die Konstanz fehlte einfach. Seit 2019 wartet man in Dortmund auf den endgültigen Durchbruch des einstigen Nationalspielers.


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Immer wieder ließ er sein Talent und seine Klasse aufblitzen, weshalb es dann auch immer wieder kurz Hoffnungen gab – jedoch stets gefolgt von Phasen mit enttäuschenden Leistungen. In diesem Sommer wollte die Borussia ihn eigentlich gerne verkaufen, da sein Vertrag 2026 ausläuft.

Mittlerweile haben sich die Verantwortlichen um Lars Ricken und Sebastian Kehl damit abgefunden, dass es wohl nichts daraus wird. Brandt macht keine Gestalten, den Verein zu verlassen.

Wende und Vertragsverlängerung?

Stattdessen hat Niko Kovac Absichten, in der kommenden Saison auf den BVB-Star zu setzen. Bei der Klub-Weltmeisterschaft konnte Brandt ein wenig Werbung für sich machen. Deshalb hofft man in Dortmund jetzt plötzlich auf die Wende um Brandt. Die Bosse setzen laut der „Bild“ dabei auf den „Reus-Effekt“.


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Brandt soll sein Amt als Vizekapitän verlieren, damit er sich auf seine eigene Leistung konzentrieren kann. Sollte er dann in der Hinrunde überzeugen und noch einmal richtig durchstarten, winkt ihm im Winter sogar eine Vertragsverlängerung. Das wäre dann tatsächlich eine irre Wende um den Mittelfeldspieler der Dortmunder. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.