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Borussia Dortmund – PSG: Terzic wird deutlich! Klare Ansage an Ex-BVB-Stars

Cheftrainer Edin Terzic macht vor dem Hinspiel gegen PSG zwei Ex-BVB-Stars eine klare Ansage.

© imago (Montage)

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Es ist das größte Spiel des Jahres für Borussia Dortmund – eigentlich sind es sogar zwei. Gegen Paris Saint-Germain muss der BVB im Halbfinale der Champions League ran und will die große Sensation schaffen: den Einzug ins Endspiel in Wembley.

Vor dem Aufeinandertreffen macht Cheftrainer Edin Terzić zwei ehemaligen Spielern von Borussia Dortmund eine klare Ansage. Die BVB-Fans wissen auch schon, um welche PSG-Stars es geht.

Borussia Dortmund – PSG: Klare Ansage an Ex-BVB-Stars

Wenn am Mittwoch (1. Mai) um 21 Uhr im Signal-Iduna-Park der Anpfiff bei der Partie Borussia Dortmund – PSG ertönt, werden viele Augen natürlich auf Kylian Mbappé gerichtet sein. Schließlicht gehört er neben Jude Bellingham aktuell zu den besten Spielern des Planeten. Aber auch auf zwei andere Paris-Stars wird ganz genau geschaut: Ousmane Dembélé und Achraf Hakimi.


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Für beide Profis ist es eine Rückkehr nach Dortmund – schon wieder. Denn in der Gruppenphase trafen beide Teams bereits aufeinander. Während Dembélé allerdings aufgrund einer Gelbsperre fehlte, erlebte Hakimi das 1:1-Unentschieden und den damit verbundenen Gruppensieg des BVB.

Nun kehren beide Profis erneut zurück zu ihrem Ex-Klub und Cheftrainer Edin Terzić, der lediglich Hakimi aus den zwei Jahren als Leihspieler kennt. Eine Ansage machte er ihm gleich auch: „Wir wissen um seine Qualität, wir freuen uns auch, ihn wiederzusehen. Aber wir wollen verhindern, dass er ins Champions-League-Finale einzieht.“ Gleiches gilt aber auch für Dembélé.

BVB will Paris ärgern

Im Hinspiel in der Gruppenphase traf Hakimi übrigens gegen Borussia Dortmund. Beim 2:0-Sieg in der französischen Hauptstadt erzielte Mbappé das andere Tor. Dieses Mal ist es übrigens verkehrt herum. Erst spielt der BVB im Signal-Iduna-Park, danach geht es zu PSG.

„Wir können es nicht ändern. So wurde es ausgelost. Diese Herausforderung nehmen wir an. Es ist eine komplett andere Situation als bei Atletico. Wir wollen zwei enge Spiele kreieren. Wir haben die Möglichkeit, mit einem Heimvorteil einen kleinen Vorsprung herauszuspielen. Auf diesem Niveau kann man nicht sagen, welches Rezept das bessere ist. Wir müssen mindestens 120 Minuten auf dem höchsten Niveau zeigen, um unseren Traum zu verwirklichen“, sagt der Cheftrainer von Borussia Dortmund.


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So oder so will der BVB die Pariser ärgern und die Sensation perfekt machen. Gegner im Finale wäre dann entweder Real Madrid oder der FC Bayern, gegen den es bereits 2013 ein Champions-League-Finale gab. Und wo? In Wembley, wo auch dieses Jahr das Endspiel stattfindet.