Ihm gelang bei Borussia Dortmund der ganz große Durchbruch: Jude Bellingham schaffte im jungen Alter das, wovon Millionen Fußballer weltweit träumen. Der 20-Jährige gewann 2023 den Golden Boy als bester junger Spieler Europas. Jetzt hat der Youngster drei potenzielle Nachfolger benannt – auch der Name eines BVB-Juwels ist gefallen.
Verdient gewann Jude Bellingham den Golden Boy. Im nächsten Jahr fällt der Engländer altersbedingt allerdings aus der Wertung heraus. Doch wer könnte den begehrten Award dann einheimsen? Für den Ex-Borussia-Dortmund-Spieler ist klar: Mit Jamie Bynoe-Gittens könnte ein ehemaliger BVB-Teamkollege das Rennen machen!
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Bellingham hat drei Nachfolger auf der Liste
„Ich werde drei Namen nennen. Erstens Arda Güler. Er ist ein Phänomen, wir sehen ihn beim Training und sind begeistert von ihm. Dann mein ehemaliger Mannschaftskamerad Jamie Bynoe-Gittens von Borussia Dortmund. Und schließlich mein Bruder Jobe“, erklärte Bellingham gegenüber der italienischen Sportzeitung „Tuttosport“.
Mit Arda Güler spielt Bellingham zusammen bei Real Madrid. Der 18-Jährige wird als „türkischer Messi“ gehandelt. Er wechselte im Sommer für 20 Millionen Euro von Fenerbahce nach Real. Verletzungsbedingt bestritt er bislang allerdings noch kein Pflichtspiel für die Spanier, konnte seine Qualitäten also noch nicht unter Beweis stellen.
Noch ein gutes Stück vom ganz großen Durchbruch entfernt
Und auch Bynoe-Gittens fehlt noch ein gutes Stück zum ganz großen Durchbruch. Auch er war in der Vergangenheit vom Verletzungspech verfolgt. Zuletzt glänzte er beim BVB allerdings mit guten Leistungen. Der dritte im Bunde, Bellinghams Bruder Jobe, schloss sich im Sommer dem englischen Zweitligisten AFC Sunderland an. Dort kam er in dieser Saison in bislang 18 Ligaeinsätzen auf drei Tore und eine Vorlage.
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Man darf gespannt sein, wer am Ende das Rennen tatsächlich macht. Fakt ist: Um in Bellinghams Fußstapfen zu treten, müssen alle drei Spieler noch eine Schippe drauflegen.