Seit Wochen hat Borussia Dortmund einige Spieler ins Visier genommen, die sich dem Klub anschließen sollen. Am besten sollen diese Stars schon vor der Klub-WM präsentiert werden, damit sie am neuen FIFA-Turnier auch teilnehmen können. Doch es stockte in den Verhandlungen.
Nun aber gibt es wohl einen Durchbruch, den Borussia Dortmund feiern kann. Der erste Transfer für die kommende Saison ist so gut wie in trockenen Tüchern. Nur noch die offizielle Verkündung fehlt, die schon bald folgen könnte.
Borussia Dortmund: Hammer-Transfer in trockenen Tüchern
Um welchen Spieler es wohl geht, können sich die meisten Fans von Borussia Dortmund denken: Jobe Bellingham. Der jüngere Bruder von Ex-BVB-Star Jude Bellingham ist heiß begehrt. Mit Sunderland ist ihm der Aufstieg in die Premier League gelungen. Zahlreiche Vereine waren hinter ihm her.
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Am Ende entschied er sich für die Dortmunder. Nur die Verhandlungen stockten zuletzt ein wenig. Sunderland wollte deutlich mehr Geld. Der BVB zögerte noch ein wenig. Jetzt aber scheint es einen Durchbruch zu geben.
Wie Transferinsider Fabrizio Romano berichtet, haben sich beide Vereine geeinigt. Sunderland bekommt rund 33 Millionen Euro für Bellingham. Fünf weitere Millionen könnten durch Bonuszahlungen noch dazukommen.
Bellingham im Anflug
Außerdem konnte sich der britische Aufsteiger mit Borussia Dortmund eine Weiterverkaufsklausel im Deal sichern. Bei einem Verkauf von Bellingham bekommt Sunderland rund 15 Prozent der Ablöse. Ein Monster-Deal für den britischen Traditionsverein. Bellingham ist zudem der Spieler, der die höchsten Einnahmen in der Klub-Geschichte einbringen wird.
Die offizielle Verkündung wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Normalerweise werden solche Transfers nach Meldung von Fabrizio Romano in den sozialen Medien schon in den nächsten 24 Stunden verkündet. Am Montag (9. Juni) soll der Youngster seinen Medizincheck in Dortmund absolvieren.
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Somit würde auch feststehen, dass Bellingham mit dem BVB an der Klub-Weltmeisterschaft in den USA teilnehmen kann. Bis zum 10. Juni hätten die Teams noch dafür Zeit gehabt, um neue Spieler zu verpflichten.