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Borussia Dortmund: Terzic mit Lobeshymne auf BVB-Star – „Ist nicht normal“

Auf der Pressekonferenz von Borussia Dortmund hat sich Edin Terzic verwundert über Bellingham gezeigt. Mehr erfährst du hier!

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Jude Bellingham: Der Aufstieg des nächsten BVB-Wunderkinds

Jude Bellingham: Der Aufstieg des nächsten BVB-Wunderkinds

Jude Bellingham absolvierte bislang jedes Spiel für Borussia Dortmund in dieser Saison. Dabei gab der Mittelfeldspieler des BVB in den Begegnungen oft den Ton an und überzeugte mit guten Leistungen.

Auf der Pressekonferenz von Borussia Dortmund vor dem Spiel gegen Union Berlin hat sich Trainer Edin Terzic einmal mehr zu den Leistungen des Engländers geäußert. Dabei zeigte er sich durchaus beeindruckt von dem 19-Jährigen.

Borussia Dortmund: Terzic lobt Bellingham

„Es ist außergewöhnlich, dass ein 19-Jähriger so spielt“, beginnt der Trainer seine Lobeshymne. „Ich finde er performt auf einem sehr konstanten Niveau in dieser Saison. Wir haben es auch schon letzte Woche thematisiert, dass es darum ging, so ein bisschen die Balance zu finden und nicht sein eigenes Spiel zu spielen. Das finde ich hat er deutlich verbessert, aber auch da müssen wir ihn häufiger dran erinnern, dass das so bleibt“, ergänzt Terzic.

Im Anschluss machte der 39-Jährige aber deutlich, dass er noch Verbesserungspotenzial bei Bellingham sieht: „Er hat sehr viele Tore für uns erzielt, besonders in der Champions League, in der Bundesliga noch nicht. Da hat er ein paar Sachen liegen gelassen.“ Dabei erinnert sich Terzic an das Spiel in Berlin bei der Hertha zurück. Dieses Mal dürfte er „es in Berlin ein bisschen besser machen“, fügte er anschließend schmunzelnd hinzu.

Borussia Dortmund: Terzic will Bellingham weiter nerven

Edin Terzic freut sich aber nicht nur über die Leistungen des Engländers, sondern auch darüber, dass er noch keine Ausfallzeit in dieser Saison hatte und auch regelmäßig bei der Nationalmannschaft zum Einsatz kommt.


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Dies sei zwar „nicht normal in diesem Alter“, aber aufgrund seiner Zeit bei Birmingham in England hätte er schon Erfahrung mit einem so engen Terminkalender sammeln können. „Er performt jetzt auf diesem Niveau schon eine sehr lange Zeit und wir sind einfach froh, dass er so performt. Wir werden aber nicht aufhören ihn zu nerven, dass das so bleibt“, so der Chefcoach abschließend.