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NRW: Rentnerin hört verdächtiges Geräusch im Garten – und wird brutal vergewaltigt

Brutale Vergewaltigung einer Rentnerin in der Nacht. Ein Mann aus einer Flüchtlingsunterkunft steht unter dringendem Verdacht.

Brutale Vergewaltigung in Soest (NRW). (Symbolbild) Foto: IMAGO/Rolf Kremming

Abscheuliche Tat in der Nacht von Samstag (21. Oktober) auf Sonntag in Soest (NRW). Dort ist eine ältere Damen nach Angaben der Polizei in der Dunkelheit vergewaltigt worden.

Die Polizei konnte den mutmaßlichen Vergewaltiger, einen 42 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus einer Flüchtlingsunterkunft in Soest, noch in der Nacht schnappen. Sein Vorgehen war äußerst brutal.

NRW: Rentnerin brutal vergewaltigt

Es geschah gegen 1.15 Uhr. Mitten in der Nacht vernahm das spätere Opfer ein verdächtiges Geräusch. Es hörte sich so an, als würde eine Blumenvase im Garten ihrer Wohnung umfallen. Die Rentnerin raffte sich auf, um zu verhindern, dass sie durch Wind und Wetter zu Bruch gehen könnte. Also öffnete sie in der Dunkelheit die Terassentür, um die Vase hereinzuholen.


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Diesen Moment nutzt der Vergewaltiger aus. Der Mann fiel über die ältere Dame her und warf sie zu Boden. Die Rentnerin wehrte sich mit Händen und Füßen. Doch gegen den kräftig gebauten Mann hatte sie keine Chance. In der Wohnung verging sich der brutale Vergewaltiger schließlich an ihr.

Polizei schnappt Tatverdächtigen

Nach der Vergewaltigung machte sich der Mann schließlich aus dem Staub. Zuvor hatte das Opfer offenbar auf ihn eingeredet, ihr nicht noch mehr anzutun. Als ihr Peiniger endlich verschwunden war, schnappte sich die traumatisierte Rentnerin ihr Telefon und alarmierte die Polizei.


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Die Einsatzkräfte rückten daraufhin mit einem Großaufgebot aus und machten sich umgehend auf die Suche nach dem Vergewaltiger. Und tatsächlich konnten die Beamten in der Nähe des Tatorts einen Mann ausfindig machen, der auf die detaillierte Täterbeschreibung der Frau passte. Die Einsatzkräfte nahmen den 42-Jährigen, der bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten war, fest. Der Mann ist noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt worden und sitzt nun in der JVA Hamm in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.