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NRW: Spaziergänger findet Leichenteile im Wald – Polizei sorgt für Gewissheit

In einem Wald in NRW fand ein Spaziergänger menschliche Überreste. Die Obduktion sorgte jetzt für Gewissheit.

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Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei

Einbrüche, Gewaltdelikte und Morde - all diese Taten werden in der Kriminalitätsstatistik erfasst. So viel Arbeit hatte die Polizei in NRW im vergangenen Jahr.

In NRW sorgte ein grausiger Fund für Aufsehen. Ein Spaziergänger Anfang Mai entdeckte in einem Waldstück menschliche Überreste und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei begannen sofort. Was sich zunächst wie ein Kriminalfall anfühlte, klärte sich mit der Zeit auf. Doch die Frage nach der Identität blieb zunächst offen.

Der Fall erhielt in NRW große Aufmerksamkeit, da die Polizei tagelang das Waldgebiet durchsuchte. Leichenspürhunde und Einsatzkräfte waren vor Ort, um Hinweise zu finden. Die Suche gestaltete sich schwierig. Die Herkunft des Leichenteils und mögliche Hintergründe blieben unklar. Die Behörden arbeiteten jedoch intensiv daran, Licht ins Dunkel zu bringen. Jetzt herrscht endlich Gewissheit.

Polizei erweitert Einsatzgebiet in NRW

Ein Spaziergänger entdeckte am 8. Mai 2025 nahe der Eupener Straße in NRW ein Leichenteil. Die Polizei begann daraufhin eine großangelegte Suche im Waldgebiet, unterstützt von Leichenspürhunden und Einsatzteams. Trotz intensiver Bemühungen blieb der Fund des Leichenteils zunächst ein isolierter Hinweis.

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Erst am 12. Mai 2025 führten weitere Ermittlungen der Polizei Aachen in NRW zu einem Fortschritt. Die Beamten fanden südlich des ersten Fundortes Überreste eines männlichen Leichnams. Die Leiche wurde zur Rechtsmedizin gebracht, wo Experten die Identität klären sollten. Hinweise auf ein Verbrechen lagen vorerst nicht vor.

Identifizierung des Mannes in NRW

Ein Abgleich mit den Vermisstenmeldungen aus NRW blieb zunächst ohne Ergebnis. Doch ein Hinweis aus der Bevölkerung vom 1. Juni 2025 brachte den Durchbruch. Die Polizei Aachen identifizierte die Leiche als einen 39-jährigen Mann aus Aachen.


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Die Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Der Fall schloss sich somit als tragischer Einzelvorfall. Trotz des schockierenden Fundes konnte die Polizei in NRW letztlich für Aufklärung sorgen. Die intensive Suchaktion zeigt, wie wichtig Hinweise aus der Bevölkerung sein können.

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