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„Mimose macht Mimimi“ – Ditfurth tritt gegen Bosbach nach

„Mimose macht Mimimi“ – Ditfurth tritt gegen Bosbach nach

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Die linke Publizistin Jutta Ditfurth tritt auf Twitter gegen Wolfgang Bosbach nach. Foto: Imago

Berlin. 

Eigentlich sollte es ein Talk über die Eskalationen der G20-Proteste in Hamburg werden. Doch dann eskalierte die Sendung bei Sandra Maischberger selbst.

Kurz vor Ende stampfte CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach wütend aus der Talksendung. „Frau Ditfurth ist unerträglich, ich gehe“, sagte er und ließ seinen Worten Taten folgen. Zuvor hatte ihn die linke Publizistin Jutta Ditfurth immer wieder auf die Palme gebracht.

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Reaktionen im Netz eher negativ

Über ihren Twitter-Kanal legte Ditfurth nun nach. Dort bezeichnet sie Bosbach als eine „Mimose“, die „Mimimi bei den Medien macht.“ Sie beendet den Tweet mit „Armer Mann, kein Leben.“

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Damit scheint die ehemalige Grünen-Chefin einen Nerv bei der Twitter-Gemeinde getroffen zu haben. Die Reaktionen fallen eher negativ aus.

Ein User schrieb: „Wie alt sind Sie, Frau von Ditfurth? Ein sehr pubertärer Tweet, der wunderbar zu Ihrem pubertären Maischberger Auftritt passt.“

Ein anderer zieht sogar Parallelen zum US-Präsidenten Donald Trump: „Frau Ditfurth disqualifiziert sich wunderbar selbst. Schafft niemand so gut wie sie selbst, erinnert an Herrn Trump. #kinderstube“