Fotos und Videos zu Bunkern im Ruhrgebiet
Foto: Volker Hartmann
Jede Stadt im Revier hat Bunkergeschichten zu erzählen. Wir haben einen Blick ins Archiv gewagt – und auf Anhieb zig Videos und Fotostrecken gefunden.
Ruhrgebiet. Bunker sind für Lokalredaktionen ein gefundenes Fressen: Die Geschichten interessieren einfach jeden. Die Jüngeren sind neugierig, wie es drinnen aussehen mag – für die Älteren sind sie unauslöschbarer Teil ihrer Lebensgeschichte.
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Wie viele Bunker gibt es? Wie funktioniert ein Hochbunker? Wo in NRW und den großen Städten des Ruhrgebiets gibt es noch Luftschutzbunker? Hier geht's zu den anderen Teilen unseres Bunker-Spezials.
Kein Wunder also, dass unsere Kollegen immer wieder Texte über die Betonmonster schreiben und Unmengen an Fotos und Videos schießen. Ein kurzer Blick ins Archiv, und schon war die Liste an Bunker-Fotostrecken lang. Und das sind noch lange nicht alle Fotos...
Auch ein paar Atombunker sind dabei. Sie entstanden zwar erst in den 60er, 70er oder 80er Jahren und sollten bei einem Atomschlag im Kalten Krieg als Schutz dienen – dennoch sind sie greifbare Geschichte, wenn auch jüngeren Datums. Viele Atombunker wurden beim Neubau innerstädtischer Parkhäuser oder Tiefgaragen gleich mit gebaut.
Bergkamen
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Bochum
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aus dem tonnenförmigen Bunker in der Mitte der Universitätsstraße ist 2011 eine Landmarke geworden.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Architektur
Der Luftschutzbunker am Springerplatz wird umgebaut. Das Objekt heisst Zentralmassiv. Maurer sehen von der Baustelle auf den Springerplatz herunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Jochen Nussdorfer und Thomas Stark (l-r) sind die Architekten. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Im Bild: Bauarbeiter erstellen die Armierung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, hier vor dem Modell, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Ein vergilbter Grundriss des Schutzraumes für ca. 1800 Personen hängt an der Wand.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Eine Besucherin inspiziert die Anzeigen der Schaltzentrale des Schutzraumes.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Das Klopapier trägt den Aufdruck der Stadt Bochum.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Hier die Notfall-Luftversorgungsmaßnahme.
Foto: WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Bottrop
Castrop-Rauxel
Peter Falk, Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauten sich den Weltkriegsbunker von Innen an.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Roswitha Nickel und Martin Oldengott finden die Orientierung anhand des Gebäudeplans.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Im Eingangsbereich errinnern ein paar Möbelstücke an eine Nutzung nach dem Weltkrieg:
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Der Bunker, 1943 gebaut, wurde später als Möbellager der Firmen Achenbach und B&B genutzt.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
2 bis 3 Tausend Menschen konnten hier bei Luftangriffen Platz finden.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Wir haben uns den Bunker am Busbahnhof von Innen angeschaut und zeigen Ihnen einige Eindrücke.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Peter Falk (links) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) mustern eine Nähmaschine.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Christina de Finis (Stadtmarketing), Peter Falk und Martin Oldengott (Stadtentwickler).
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Wir haben uns den Bunker am Busbahnhof von Innen angeschaut und zeigen Ihnen einige Eindrücke.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauen sich im Keller ein Instrument an.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Martin Oldengott zeigt die aktuelle Position auf dem Gebäudeplan.
Foto: Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
Datteln
Bunker
Dortmund
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.
Foto: WR
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: eine Karte, die 1961 für die Westfälische Rundschau gezeichnet worden war.
Foto: WR
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.Hier ein Blickt durchs Gitter des "Eingangs Körnerplatz" am heutigen Westentor.
Foto: Stefan Reinke
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: ein Belüftungspilz im unteren Westpark.
Foto: Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
Foto: Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Hier der Einstieg.
Foto: Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
Foto: Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
Foto: Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Die Zimmer wurden sogar tapeziert.
Foto: Stefan Reinke
Klein, Aber sicher: Familie Heinhold hat einen Bunker hinterm Haus in der östlichen Innenstadt von Dortmund.
Foto: Knut Vahlensieck
Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen.
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen..
Foto: Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
An der Tullstraße in Dortmund-Hörde liegt ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
Foto: WNM
An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
Foto: WNM
An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
Foto: WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
Foto: WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
Foto: WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Werkstatt.
Foto: WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Lüftungsanlage.
Foto: WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
Foto: WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
Foto: WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
Foto: WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
Foto: WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
Foto: WNM
Der Bunker an der Landgrafenstraße im Dortmunder Saarlandstraßenviertel wurde 2010 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten ja 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. Rein geht's nur über den Keller.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
Foto: WR
Ein Einmann-Bunker am Dortmunder Westholz. Er ist schon lange abgerissen. Viele solcher Bunker standen (und stehen!) entlang wichtiger Bahnlinien wie der Erzbahntrasse durchs Ruhrgebiet. Auch in Hörde stehen noch zwei. Sie dienten Lokführern als Splitterschutz – einen Treffer hätten sie nicht überstanden.
Foto: WR
Techniker Robin Römer mit Entwürfen für die Nutzung des Bunkers an der Halleschen Straße in Dortmund-Körne (2010). Passiert ist aber nichts, der Hochubunker wird als Lager genutzt.
Foto: Iris-medien
Im Bunker an der Gneisenaustraße in der Dortmunder Nordstadt ist das Musikschulprobezentrum Dortmund zu Hause.
Foto: WR
Der Bunker an der Deusener Straße ist verkauft und wird von einem Alleshändler genutzt. Nicht gerade ein Schmuckstück.
Foto: WR
Der Bunker am Leierweg am Rande des Dortmunder Kreuzviertels diente als Probenraum für Bands. Jetzt wird er überbaut – mit zwei Wohnungen. (Bild von 2009, Bunker unten rechts)
Foto: Hans Blossey
Der Bunker direkt neben dem "Haus der Schifffahrt" (früher WTAG/Rhenus, heute e-port) an der Ecke Mallinckrodtstraße/Speestraße ist abgerissen und dient heute als Park. An der nahen Kanalstraße mitten im Hafen gab es weitere Bunker.
Foto: WAZ
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Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".An der Wand eine Warnung: "Das Mitbringen von Kinderwagen und Fahrrädern ist verboten." Darunter: "Verunreinigung der Luftschutzanlage, Beschädigung u. Diebstahl der Einrichtungs-Gegenstände wird streng, in schweren Fällen mit dem Tode bestraft."
Foto: Stefan Reinke
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".
Foto: Stefan Reinke
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".
Foto: Stefan Reinke
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
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Foto: Privat
Tiefstollen unter Dortmund
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Tiefstollen unter Dortmund
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Tiefstollen unter Dortmund
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