Trumps Sanktions-Hammer gegen Russland: Wie sehr kann er Putin schaden?
Kann Trump Putin schaden?
Über drei Jahre ist es nun bereits her, dass Wladimir Putin seinen blutigen Angriffskrieg auf die Ukraine startete. Damals wollte niemand wahrhaben, dass der russische Machthaber diesen Schritt gehen würde. Umso vorsichtiger sind nun die, die in unmittelbarer Nähe zu Russland leben. Eine Stadt hat gar schon Evakuierungspläne bereitliegen, falls es zum Ernstfall kommen sollte. Welche das ist, erfährst du in der folgenden Bildergalerie.
Im Februar 2022 griff Wladimir Putins Russland die Ukraine an. Kaum einer hatte damit wirklich gerechnet. Foto: IMAGO/ITAR-TASSSpätestens jetzt weiß jeder, dass dem russischen Präsidenten alles zuzutrauen ist. Auch ein Angriff auf ein NATO-Land? Foto: IMAGO/Anadolu AgencyDie estnische Stadt Narwa ist die größte russischsprachige Stadt der EU. Ein Drittel der rund 52.000 Einwohner Narwas sind Russen. Foto: IMAGO/Rupert OberhäuserLaut der FAZ gibt es Szenarien, in denen die drittgrößte Stadt Estlands das nächste Ziel von Wladimir Putin sein könnte. Narwa könnte der Ort sein, an dem Putin testet, ob die NATO bereit wäre, wirklich einen Konflikt mit Russland zu riskieren. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyNarwa liegt genau an der russischen Grenze. Von weitem ist gar die russische Flagge zu sehen. Foto: IMAGO/NurPhotoDie Bewohner Narwas glauben nicht an einen Krieg. Dennoch bereitet man sich auf den Ernstfall vor. In der FAZ heißt es, dass der Freiwilligenverband der estnischen Streitkräfte und die städtischen Rettungsdienste bereits Szenarien proben würden. Zudem seien Evakuierungspläne erstellt worden. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyDas alles in der Hoffnung, dass eine Eskalation wie in der Ukraine ausbleiben möge. Foto: IMAGO/UPI Photo