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Strompreis: Erstes Land plant radikalen Schritt im Winter – für SIE wird es bitter

Weil der Strompreis immer weiter steigt, erwägt das erste Land drastische Maßnahmen. Im Ernstfall will der Staat hart durchgreifen.

© IMAGO / Michael Gstettenbauer

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Sparen ist aktuell das Gebot der Stunde! Wegen der Entwicklungen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine schnellt der Strompreis seit mehreren Monaten in die Höhe. Gerade im Winter müssen nicht nur Privatpersonen, sondern auch die Konzerne Energie einsparen, wo es nur geht.

Ein Land greift zu drastischen Maßnahmen, um dem Notstand entgegenzuwirken. Damit der Strompreis nicht die Existenz der Verbraucher bedroht, will der Staat ein Verbot erteilen. Viele Einwohner müssen dann allerdings in die Röhre schauen.

Strompreis: Nachbarland erwägt drastische Maßnahmen

Die Energiekrise zwingt nicht nur die Haushalte, sondern auch Geschäfte, Einrichtungen und Konzerne zum Umdenken. Die Regierung erarbeitete bereits einige Vorschriften, um Strom und Gas zu sparen. Unter anderem erlischt am Abend die Außenbeleuchtung an Geschäften und auch auf den Weihnachtsmärkten funkelt es weniger als gewohnt.

Laut „t-online“ plant eines unserer Nachbarländer allerdings einen drastischeren Schritt. In der Schweiz sollen in der Zukunft keine Elektroautos mehr über die Straße rollen, wenn der Strom knapp wird. Das Land ist zwar kein Mitglied der Europäischen Union, bezieht aber trotzdem einen Teil seines Strombedarfs von EU-Netzen.

Den E‑Auto-Fahrern drohen dann massive Einschränkungen und sogar Fahrverbote. „Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für zwingend notwendige Fahrten gestattet (z. B. Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Besuch von religiösen Veranstaltungen, Wahrnehmung von Gerichtsterminen)“, besagt der Entwurf einer Notverordnung für den Ernstfall.


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Zu diesem Plan zählt auch ein Tempolimit auf den Autobahnen. „t-online“ zufolge würden die Maßnahmen im Ernstfall allerdings noch einmal der aktuellen Situation angepasst werden, ehe sie in Kraft treten.