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Putin: General prophezeit vernichtende Niederlage – „Kollabiert“

Die Gegenoffensive der ukrainischen Armee bringt Wladimir Putin in Bedrängnis. Schon seit Monaten läuft der Ukraine-Krieg nicht nach Plan des Kreml. Nun könnte alles zu einem regelrechten Desaster für Putin werden. Ein Bundeswehr-General außer Dienst ist überzeugt, dass Putin nur noch wenige Tage davon entfernt ist, den nächsten heftigen Schlag zu kassieren. An einer Frontlinie […]

© IMAGO / Russian Look

Die Gegenoffensive der ukrainischen Armee bringt Wladimir Putin in Bedrängnis. Schon seit Monaten läuft der Ukraine-Krieg nicht nach Plan des Kreml. Nun könnte alles zu einem regelrechten Desaster für Putin werden.

Ein Bundeswehr-General außer Dienst ist überzeugt, dass Putin nur noch wenige Tage davon entfernt ist, den nächsten heftigen Schlag zu kassieren. An einer Frontlinie bahnt sich für die Russen ein Unheil an.

Bittere Prognose für Putin: 20.000 russische Soldaten in der Falle

Im MDR-Podcast „Was tun, Herr General?“ gibt der ehemalige Bundeswehr-Generalleutnant Erhard Bühler seine Einschätzungen zum Kriegsverlauf in der Ukraine ab. In der jüngsten Folge spricht der 66-Jährige über die Gegenoffensive der Verteidiger.

Steht Kreml-Herrscher vor den Trümmern seines Ukraine-Krieges? Foto: IMAGO / Russian Look

Dabei blickt er besonders auf den Süden des Laden – in den Raum der Seehafenstadt Cherson. Dort seien rund 20.000 russische Soldaten „mittlerweile weitgehend ohne Versorgung“. Man könnte auch sagen: in der Falle! Denn „im Rücken haben sie den Dnepr-Fluss“, so der Militärexperte im Podcast. Über den Fluss würde es praktisch keine Ausweichmöglichkeiten mehr geben, weil die Brücken unpassierbar sind und Fähren zerstört werden, so Bühler.

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Ehemaliger Bundeswehr-General ist sicher: Der nächste verheerende Rückschlag für Kreml-Diktator Putin droht

Es gebe nun erste Meldungen über Absetzbewegungen von ganzen Truppenteilen, also der Flucht nicht nur einzelner Soldaten. Der frühere Bundeswehr-Offizier zeigt sich im MDR-Podcast überzeugt davon, dass man in den nächsten Tagen Bewegung im Süden beobachten wird. Entweder, weil „die Ukraine dann den Zeitpunkt gekommen sieht, auch dort mit einer größeren Offensive zu beginnen“. Oder aber, weil „die russische Abwehrfront in ähnlicher Weise kollabiert“ wie man es bereits im Norden der Ukraine gesehen hat.

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So oder so: Verliert Putin weitere 20.000 Mann, ob sie nun fallen oder in Kriegsgefangenschaft geraten, wäre es der nächste verheerende Rückschlag für ihn in der Ukraine.