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Bürgergeld: Es ist offiziell! Diese Nachricht des Arbeitsministers macht Empfänger wütend

Eigentlich ist Arbeitsminister Hubertus Heil ein beliebter Politiker. Doch mit dieser Äußerung zum Bürgergeld 2025 zieht er Unmut auf sich.

Arbeitsminister Hubertus Heils (SPD) rückt mit Ankündigung zum Bürgergeld 2025 raus. Das sind keine guten Neuigkeiten für Empfänger.
© IMAGO/dts Nachrichtenagentur

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5,5 Millionen Menschen empfangen in Deutschland Bürgergeld. Auf sie könnten 2025 harte Zeiten zukommen. Denn trotz der nach wie vor hohen Inflation sind keine Erhöhungen der Sozialleistung geplant.

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Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) teilte am Mittwoch (15. Mai) mit, dass es „wahrscheinlich nach jetziger Lage“ zum 1. Januar 2025 „auch mal eine Nullrunde geben kann an dieser Stelle“ – genauer beim Bürgergeld.

2025 keine Erhöhung für das Bürgergeld

Grund dafür ist, dass die monatlichen Beträge des Bürgergelds zu Anfang des Jahres 2024 gestiegen seien. Das ist damals so entschieden worden, weil durch die Inflation die Lebenshaltungskosten stark angestiegen waren. Da diese Preissteigerungsraten nun aber rückläufig seien, müsse man davon ausgehen, dass es keine Erhöhung Anfang des Jahres 2025 geben würde, so Heil.

Zum Jahresbeginn 2024 waren die monatlichen Zahlungen um bis zu 61 Euro monatlich gestiegen. Alleinlebende Erwachsene erhalten momentan normalerweise 563 Euro im Monat. Dazu kommen Miet- und Heizkosten, die zusätzlich übernommen werden.

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Dass das Bürgergeld nicht erhöht werden soll, kommt nicht überall gut an. Das Online-Portal „Bürgergeld.org“ schreib auf X (ehemals Twitter) dazu: „0,00 € Bürgergeld Erhöhung 2025, da die Inflation geringer ist als erwartet. Aber Politiker gönnen sich eine Diätenerhöhung um 6 Prozent – 635,50 € (72,50 €Euro mehr als der gesamte Regelsatz!) monatlich extra und kommen auf 11.227,50 Euro als Entschädigungsbetrag.“

Sozialleistungen zu teuer

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