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Hammer vor Europawahl: AfD wird rausgeworfen!

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Polit-Beben vor der Europawahl 2024: Für die AfD wird das Debakel immer größer. Nun wenden sich die anderen Rechtsaußen-Parteien von ihr ab.

Verkorkster Wahlkampf für Maximilian Krah und die AfD vor der Europwahl.
© IMAGO/Nordphoto

AfD fordert EU-Austritt: Das kostet der Dexit

Die Forderung der AfD, dass Deutschland aus der EU austreten sollte, gibt es schon länger. Das IW hat jetzt berechnet, was ein solcher Dexit kosten würde.

Hammer vor der Europawahl 2024! Den anderen Rechtsaußen-Parteien in Europa wird die AfD zu extrem und gefährlich für den eigenen Wahlerfolg. Die verbündeten Parteien schmeißen die deutsche Parteien aus der gemeinsamen ID-Fraktion im Europäischen Parlament raus.

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Damit ist die Partei von Alice Weidel, Tino Chrupalla und Spitzenkandidat Maximilian Krah nun endgültig im Abseits angekommen – nicht nur auf deutscher Bühne.

AfD nun auch in Europa im Abseits

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat der Chef der Fraktion Identität und Demokratie den Ausschluss aller AfD-Abgeordneten beantragt. Zu der Fraktion gehört die belgische rechtsextreme Partei Vlaams Belang, die Le-Pen-Partei Rassemblement National aus Frankreich und die italienische Lega-Partei von Matteo Salvini.

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Blamage vor Europawahl 2024: Krah wird immer mehr zur Belastung

Zuvor hatte die Gruppe offenbar versucht, ihren kompletten Rauswurf zu verhindern, indem sie selbst ihren Spitzenkandidaten Krah aus der Fraktion werfen wollte. Einen entsprechenden Antrag hat die AfD-Delegation laut Informationen der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag gestellt.

Krah habe „den Zusammenhalt und den Ruf“ der Fraktion beschädigt, heißt es in einem Schreiben der Delegationsvorsitzenden Christine Anderson an den Fraktionsvorstand.

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Hintergrund des Polit-Bebens sind verharmlosende Aussagen zur Nazi-SS des Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Der Politiker darf inzwischen nicht mehr im AfD-Wahlkampf auftreten darf. Schon seit Monaten kriselte es zwischen der AfD und besonders der Partei von Marie Le Pen.