Tom Hanks’ Sohn Chet fiel in der Vergangenheit oft durch Alkohol- und Drogenexzesse auf / Unter dem Blick der Öffentlichkeit aufzuwachsen, fiel im nicht leicht / Seine eigene Tochter möchte er deshalb aus der Öffentlichkeit fernhalten

Berlin. 

Chester „Chet“ Hanks (26), ältester Sohn von Schauspieler Tom Hanks, fällt nicht oft durch positive Nachrichten auf. Sowohl als Schauspieler als auch als Rapper unter dem Namen Chet Hanx feiert der 26-Jährige nur bedingt Erfolge. Jahrelange Probleme mit Alkohol und Drogen sorgten in der Vergangenheit für negative Schlagzeilen.

Doch für seinen bewegenden Beitrag bei Instagram, den er nun postete, erhielt er viel Zuspruch. In einem Video macht er klar, warum er mit den sozialen Medien anders als viele andere Stars umgeht.

„Social Media ist Bullshit“

Er sei gerade dabei, sein Leben auf die Kette zu kriegen, sagt er mit ernstem Blick in die Kamera. „Social Media ist Bullshit“, lautet sein Fazit zu Instagram, Facebook und Co. Dennoch: „Ich teile das jetzt hier, weil es die Presse sowieso öffentlich machen wird.“

Er habe eine Tochter, erzählt er. Sie sei das Beste, was ihm je passiert sei. „Sie ist der Grund, warum ich mein Leben komplett geändert habe und seit mehr als anderthalb Jahren clean bin – von allem.“

Privatsphäre der Tochter schützen

Allerdings wolle er seine Tochter nicht auf Instagram präsentieren, „weil mir ihre Privatsphäre heilig ist. Weil sie mir heilig ist“. Er liebe sie, deshalb wolle er sie nicht in den sozialen Medien teilen.

Chet Hanks wagt einen Ansatz einer Rechtfertigung, warum er seine Tochter vor der Öffentlichkeit schützen will. „Es war nicht immer leicht, alle meine Fehler vor den Augen der Öffentlichkeit zu machen.“

Fans loben Chet für Instagram-Post

Offenbar will er seinem kleinen Töchterchen ähnliche Erfahrungen ersparen. Seine Fans unterstützen ihn in seinem Vorhaben. „Glückwunsch! Ich hoffe, Gott gibt dir die Kraft, ein guter Vater zu sein“, wünscht ihm ein Nutzer. Ein anderer schreibt: „Dieses kleine Mädchen kann sich glücklich schätzen, einen Daddy wie dich zu haben.“ (jkali)