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Zeitumstellung: Es ist wieder so weit! Millionen Deutsche stellen sich die eine Frage

Die Zeitumstellung steht an! Ob du deine Uhren jetzt eine Stunde vor oder zurückstellen musst, erfährst du hier.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

EU-Parlament stimmt für Abschaffung der Zeitumstellung

Das EU-Parlament hat für eine Abschaffung der Zeitumstellung 2021 gestimmt.

Bald ist es wieder so weit: Die Zeitumstellung steht an. Noch im März müssen die Uhren wieder umgestellt, die Zeiger verschoben werden. Der Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit steht kurz bevor.

Doch wie jedes Jahr um diese Zeit fragen sich die Deutschen erneut: vor oder zurück? Damit ist gemeint, ob die Uhren um eine Stunde vor oder eine Stunde zurückgestellt werden müssen. Hier erfährst du die Antwort.

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Zeitumstellung steht an

Ein paar Tage sind es noch, doch lange müssen Frühlings-/Sommer-Fans nicht mehr warten. Am 31. März steht die Zeitumstellung an. Wie immer müssen die Uhren um 2 Uhr umgestellt werden. Viele schaffen das schon automatisch – zum Beispiel deine Handy-Uhr – doch manche müssen noch manuell angefasst werden.


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Und dann ist es natürlich besonders wichtig, zu wissen, ob der Zeiger vor oder zurückgestellt werden muss. Hier die Antwort: Er muss um 2 Uhr auf 3 Uhr gedreht werden, das heißt vor. Damit verlieren wir kollektiv eine Stunde. Das bedeutet: weniger Schlaf. Vor allem am 31. März könnte das zum Problem werden.

Zeitumstellung an Ostern

Zum Glück ist der Tag kein Montag, du brauchst also keine Angst haben, zu verschlafen und zu spät zur Arbeit zu kommen. Doch ist der 31. März auch ein Feiertag – Ostersonntag nämlich. Wer ein frühes Familienfrühstück geplant hat, sollte die fehlende Stunde mit einberechnen. Sonst stehen die Familienmitglieder plötzlich auf der Matte und es ist noch gar nichts fertig.


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Doch die Sonnenseite der Zeitumstellung ist wie immer zu dieser Zeit, dass die Sonne endlich länger am Himmel steht. Während sie am Samstag (30. März) schon um 19 Uhr untergeht, bleibt sie am Sonntag dann noch bis kurz nach 20 Uhr zu sehen. Das holt dann auch den Letzten aus der Winterdepression raus.