Auf den ersten Blick gibt es bei Whatsapp nicht allzu viele Funktionen. Doch gewiefte Nutzer wissen, dass sich hinter der Oberfläche noch viel mehr verbirgt, als man zunächst erahnen kann. So müssen bestimmte Symbole gedrückt, gehalten oder verschoben werden, um weitere Features freizuschalten.
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Ein Beispiel dafür kann das längere Klicken auf Chatnachrichten sein. Erst dann können diese kopiert, weitergeleitet oder auch mit einem Emoji beantwortet werden. Doch steckt auch hinter anderen vermeintlich bekannten Symbolen noch das ein oder andere Geheimnis bei Whatsapp.
Whatsapp: Neue Video-Funktion
Wie man Sprachnachrichten bei Whatsapp verschickt, dürfte mittlerweile allen Nutzern bekannt sein. Aber wusstest du auch, dass du auch Videonachrichten verschicken kannst? Das geht ganz einfach und schnell direkt über die App und ohne Umweg über das Foto-Tool auf deinem Handy.
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Dafür musst du nur das Kamera-Symbol im Chat gedrückt halten. Wie bei Sprachnachrichten kannst du dann eine Aufnahme abschicken, nur eben wie die Bezeichnung schon verrät im Video-Format. Diese neue Funktion hatte „WABetaInfo“ bereits vor Monaten angekündigt, doch erst jetzt ist es endlich so weit.
Bei Whatsapp Videonachrichten verschicken
Bei der Aufnahme und beim Abspielen der Videonachrichten hast du auch die Möglichkeit, diese vor- oder zurückzuspulen oder auch in einem schnelleren Tempo anzuschauen – genau wie bei Sprachnachrichten. Die Option dazu schaltet sich beim doppelten Klicken am Rand des Videoausschnittes frei. Und um die Video-Bubble zu vergrößern, musst du diese einmal antippen.
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Beim zweimaligen Klicken öffnet sich ein Menü, über das du die Videonachricht favorisieren, weiterleiten, fixieren oder auch löschen kannst. Zudem kannst du darauf antworten oder mit einem Emoji reagieren.
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Falls du dich jetzt wunderst, warum bei dir nichts passiert, wenn du das Kamera-Symbol gedrückt hältst, dann könnte das an zwei Faktoren liegen. Erstens ist die Funktion für iPhones erst seit der App-Version 24.6.77 freigeschaltet und zweitens brauchst du dafür mindestens iOS 12.0. Für Android-Smartphones gibt es das Feature schon länger.