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Whatsapp-Chef lässt die Katze aus dem Sack – Millionen Nutzern droht große Änderung

Der Whatsapp-Chef hat auf Dienstreise immer wieder den gleichen Wunsch von Nutzern gehört. Jetzt überlegt er, den ernsthaft umzusetzen.

Whatsapp-Chef erwägt große Änderung.
© IMAGO/SOPA Images

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WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Bei Whatsapp bahnt sich eine große Änderung an, die sich viele Nutzer lange gewünscht haben. Die Neuigkeiten hat der Whatsapp-Chef jetzt verkündet, indem er nach einer Dienstreise die Katze aus dem Sack gelassen hat. Für Millionen von Nutzern bedeutet das jetzt, dass sich etwas Entscheidendes ändern wird.

Whatsapp-Chef schnappt Idee auf Dienstreise auf

Manchmal hat man das Bedürfnis, dass man eine geschriebene Whatsapp-Nachricht nicht sofort versendet, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt. Zum Beispiel bei Glückwünschen zum Geburtstag oder Trauernachrichten. Solche Nachrichten werden gerne in Ruhe vorgeschrieben, um sie dann zum passenden Zeitpunkt zu versenden. Dieses zeitversetzte Versenden von Nachrichten war bei Whatsapp bisher eigentlich nicht vorgesehen. Daher musste man dafür auf Drittanbieter-Tools zurückgreifen.

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Das soll sich jetzt aber ändern, so „Netzwelt“. In einem Interview mit dem mexikanischen Nachrichtenmagazin Expansión hat Whatsapp-Chef Will Cathcart jetzt etwas Überraschendes angedeutet. Derzeit befinde er sich auf Dienstreise in Mexiko und führe dabei auch viele Gespräche mit Whatsapp-Nutzern.

Whatsapp-Chef macht Kunden Hoffnung

Denn so wie es der Whatsapp-Chef erklärt, war das zeitversetzte Senden von Nachrichten fast bei jedem Gespräch mit Nutzern ein Thema. Daher will Cathcart diesen Wunsch „mit ins Team“ nehmen. In Zukunft möchte er dann schauen, was sich daraus machen lässt.

Das zeitversetzte Senden der Nachrichten bietet Konkurrent Telegram schon seit längerem an. Nutzer von WhatsApp war das bisher nur über Drittanbieter-Tools möglich, was aber nicht ganz ungefährlich war. Denn Whatsapp selbst verbietet die Verwendung solcher Programme in seinen Nutzungsbedingungen. Im schlimmsten Fall droht Nutzern dabei eine Kontosperre.



Bis es so weit ist, könnten aber noch Monate vergehen, denn in der Regel braucht die Einführung solcher Features etwas länger, da der Messenger größere Neuerungen meist mehrere Monate testet.