Viele Teile Deutschlands sind aktuell vom Dauerregen betroffen – es herrscht Hochwasser-Gefahr! Und das kann auch im Verkehr, beziehungsweise für dein Auto, negative Konsequenzen mit sich bringen. Einige Dinge solltest du von daher auf jeden Fall beachten.

Hochwasser und starker Regen ist auch im Verkehr eine ziemlich gefährliche Nummer. Es kann nicht nur zu schweren Unfällen kommen, sondern auch zu einem Schaden an deinem Fahrzeug. Einige Fehler solltest du daher tunlichst vermeiden.

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Autofahrer riskieren Schäden

Einen Fehler, den viele Autofahrer machen, wenn sie vom Hochwasser betroffen sind: Sie riskieren schwere Folgeschäden! Auf keinen Fall solltest du den Motor starten, wie der ADAC rät. Schiebe dein Fahrzeug bei Bedarf zum nächsten trockenen Ort oder lasse es abschleppen. Dann klemmst du die Fahrzeugbatterie ab, rufst beim ADAC an und lässt den Wagen zur Werkstatt bringen. Gut zu wissen: Für Schäden an Autos, die abgestellt waren und durch Hochwasser oder Ähnliches beschädigt wurden, kommt die Teilkaskoversicherung auf.

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Reichte das Wasser bis unterhalb des Türschwellers, sind Schäden nicht auszuschließen. Sofern das Fahrzeug Auffälligkeiten zeigt, empfiehlt der ADAC, alle Funktionsbauteile im Bodenbereich des Pkw checken zu lassen. Du solltest also nicht den Fehler machen und das Ganze auf die leichte Schulter nehmen.

So beugst du einem Wasserschaden vor

Reichte das Wasser sogar bis über den Türschweller oder ist sogar in den Innenraum eingedrungen, sind Schäden sehr wahrscheinlich. Du solltest auch hier in jedem Fall eine Werkstatt aufsuchen.

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Generell solltest du niemals den Fehler machen und in Wasserpfützen fahren, bei denen nicht genau abzusehen ist, wie tief sie sind. Normale Autos sind nur für eine maximale Tiefe von rund 20 bis 25 Zentimetern bei langsamer Geschwindigkeit ausgelegt. Steht das Wasser höher, ist es nicht auszuschließen, dass das Fahrzeug liegen bleibt. Zudem kann sich die Lage schnell verschärfen und das Auto von den Wassermassen mitgerissen werden.