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Urlaub in der Türkei: Familie lässt Hund zurück – zuhause trifft sie der Schlag!

Eine Familie reiste in den Urlaub in die Türkei und ließ ihre Bulldogge in einer Pension. Nach dem Urlaub traf die Familie dann ein harter Schlag.

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Es ist eine Geschichte, bei der es jedem Hundebesitzer kalt dem Rücken runter laufen wird. Eine schottische Familie reist für knapp zwei Wochen Urlaub in die Türkei. Ihre kleine Bulldogge „Pablo“ gibt die Familie für diesen Zeitraum in eine Hunde-Pension. Als sie Pablo nach dem Urlaub wieder abholen möchten, bekam sie anstatt ihres Hundes nur eine Horror-Nachricht mit.

Denn als sie aus der Türkei wieder kamen war ihr Hund tot. Von der Pension gab es weder eine Erklärung der Umstände, noch eine richtige Entschuldigung. Lediglich eine SMS kam von der Pensionsbesitzerin – „Sorry, aber Pablo ist heute Morgen gestorben“.

Urlaub in der Türkei: Hund nach zwei Wochen Urlaub tot

Statt erholt und mit einem tollen Urlaub im Rücken wieder nach Hause zu kommen, musste eine Familie aus Schottland eine niederschmetternde Nachricht entgegennehmen. Ihr französische Bulldogge Pablo starb während des Aufenthaltes in der Pension – und das ohne informiert zu werden.

„Wir haben nie einen Anruf bekommen“, zitiert der britische „Mirror“ die Familie des kleinen Pablo. Die Besitzerin der Pension behauptet, Pablo sei krank gewesen und eines Morgens einfach gestorben. Doch die Familie kann das nicht glauben. Ihr zweijähriger Hund soll kerngesund gewesen sein.

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„Sie hat geschrieben, dass sie ihn eines Morgens tot aufgefunden hat, nachdem sie mit ihm spazieren war“, so der Vater der schottischen Familie. „Sie sagte außerdem, dass er schon ein paar Tage lang krank gewesen sei, aber sie kontaktierte uns nicht. Sie brachte ihn auch nicht zu einem Tierarzt.“ In der SMS, die die Besitzerin der Pension schrieb, soll dringestanden haben, dass sie versucht habe anzurufen. Doch die Familie verneint dies, es habe nie einen Kontaktversuch seitens der Pension gegeben.

Pension ließ Pablo ohne Erlaubnis einäschern

Die Pensionsbesitzerin soll Pablo stattdessen in ein Krematorium gebracht haben. Sie ließ ihn einäschern, obwohl die Familie noch nicht mal wusste, dass ihre Bulldogge gestorben ist. Dies sei nur möglich gewesen, weil die Pensionsinhaberin angegeben habe, die Erlaubnis dafür von der Familie zu haben.

So blieb der Familie lediglich die Asche des kleinen Pablos, die sie direkt nach ihrer Ankunft abholten. „Wir haben keine Kameraaufnahmen und wir können keine Obduktion durchführen, um zu erfahren, was wirklich passiert ist“, erklärte die Familie fassungslos.


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So bleiben der Familie nach dem zweiwöchigen Türkei-Urlaub lediglich die Ungewissheit und die Erinnerungen an ihrem Pablo – ein Sprecher des West Lothian Council sagte der englischen Zeitung indessen, dass sie den Vorfall untersuchen werden.