Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel, vor allem in der Hauptsaison. Doch eine aktuelle Entwicklung sorgt bei Touristen und Einheimischen für Aufregung.
Wer aktuell seinen Urlaub auf Teneriffa verbringt, könnte es eventuell am eigenen Leib erfahren. Bei dieser Nachricht dürfte es einigen Touristen plötzlich ganz anders werden.
Urlaub auf Teneriffa: Strand gesperrt
Kurz vor der Hauptreisezeit wurde der Strand von El Puertito an der Costa Adeje auf Teneriffa gesperrt. Der Grund waren erhöhte Werte fäkaler Bakterien, die bei Wasseranalysen festgestellt wurden. Die Nachricht sorgte unter den Touristen für Übelkeit sowie Besorgnis. Betroffen sind besonders diejenigen, die Urlaub auf Teneriffa genießen möchten.
Bis die Wasserqualität wieder den Standards entspricht, bleibt die Bucht von El Puertito geschlossen, wie „Bild.de“ berichtet. Adejes Gemeinderat informierte über Social Media, dass das nötige Protokoll gestartet wurde. Urlaub auf Teneriffa wird deshalb für viele Badegäste derzeit eingeschränkt. Woher die Verunreinigung stammt, ist noch unklar.
Nicht der einzige Ekel-Alarm auf den Kanaren
Auch auf Lanzarote musste wenige Tage zuvor ein Strand gesperrt werden. Bei Playa Dorada zeigte ein Labortest mikrobiologische Verunreinigungen im Wasser. Bereits am Donnerstag durfte der Strand wieder öffnen, nachdem neue Tests unbedenkliche Werte ergaben. Urlaub auf Teneriffa erfährt jedoch mehr Einschränkungen als zuletzt auf Lanzarote.
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Die Behörden der Kanarischen Inseln kontrollieren die Wasserqualität regelmäßig, da der Touristenandrang im Sommer stark steigt. Urlaub auf Teneriffa wird für Badeurlauber also genau überwacht, damit zukünftige Probleme frühzeitig erkannt werden. Dennoch sorgt die Nachricht über fäkale Verunreinigungen momentan bei vielen für Unbehagen.
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