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Urlaub an der Ostsee: Chaos am Strand – was Urlauber hier sehen, sorgt für Entsetzen

Sonne satt und Chaos pur: Am Feiertag strömten Tausende von Reise-Fans an die Ostsee – was hier passierte, sorgte für Entsetzten.

© IMAGO/Andre Gschweng

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Es hätte der perfekte Start in den Mai sein können: blauer Himmel, Sonne satt und Temperaturen, die Lust auf Meer machten. Kein Wunder also, dass sich am 1. Mai halb Norddeutschland dachte: „Ab an die Ostsee-Küste!“ Doch aus dem Traum von einem entspannten Strandtag wurde vielerorts ein echter Geduldstest.

Was die Menschen hier überlebten, sorgte laut unserem Partnerportal MOIN.de für Entsetzen und Wut.

Urlaub an der Ostsee: 1. Mai lockt zahlreiche Touris – „katastrophal“

Bereits am frühen Morgen staute sich der Verkehr auf der A1 in Richtung Lübeck. Kilometerlange Staus waren die Folge und die Polizei warnte davor, noch anzureisen: „Die Verkehrslage auf der A1 ist katastrophal. Wer jetzt noch Richtung Ostsee losfährt, muss wissen, worauf er sich einlässt“, betonte ein Sprecher der Polizei gegenüber „Mopo.de“.

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Die vollen Straßen zeigten sich auch schnell an den Stränden. Dort versuchten zahlreiche Menschen, einen Parkplatz zu finden. Travemünde, Scharbeutz, Boltenhagen – egal, wohin man schaute, das Bild war überall ähnlich: Autoschlangen, genervte Fahrer, verzweifelte Parkplatzsuche. Wer zu spät kam, fand nicht einmal mehr einen Platz im Nirgendwo. Einige gaben auf, andere Urlaub-Fans marschierten – vollgepackt mit Strandtüchern, Kühltaschen und Kindersandspielzeug – tapfer mehrere Kilometer Richtung Wasser.

Strand-Tumult spaltet User: „Furchtbar“

Ein Besucher postete etwas amüsiert über diesen Strand-Tumult: „Das Wetter lockt die Menschen an.“ Ein anderer verlor hingegen komplett die Geduld: „Furchtbar, diese Menschenmassen. Da kann man auch gleich zum Ballermann, das ist wenigstens billiger.“

Eine Urlauberin mit norddeutscher Gelassenheit meint: „Wem es zu voll ist, kann ja gerne wegbleiben und sich woanders ein ruhiges Plätzchen suchen.“ Ein klarer Reminder: Die Küstenorte leben vom Tourismus – und der bringt eben nicht nur Muscheln und Möwen, sondern auch volle Strandkörbe und lange Warteschlangen mit sich.


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Wenn du wissen möchtest, worauf diese Szenen einen Vorgeschmack lieferten, kannst du das bei MOIN.de nachlesen.