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Urlaub in Österreich: Mann kauft an Raststätte Wasser – als er den Preis sieht, fällt er aus allen Wolken

Urlaub in Österreich: Mann kauft an Raststätte Wasser – als er den Preis sieht, fällt er aus allen Wolken

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Fünf Tipps für den Stau

Urlaub in Österreich: Mann kauft an Raststätte Wasser – als er den Preis sieht, fällt er aus allen Wolken

Fünf Tipps für den Stau

Dass Getränke an Raststätten teuer sind als im Supermarkt, ist bekannt. Schließlich kostet auch das Tanken an der Autobahn mehr als innerorts. Doch der Preis, den ein Mann im Urlaub für eine Flasche Wasser am Autobahnrasthof in Österreich zahlen soll, wirkt wirklich völlig übertrieben.

Zwar zahlt man im Urlaub immer drauf, in Österreich zu leben ist auch nicht gerade billig, doch so viel für Wasser zu bezahlen?

Urlaub in Österreich: Mann kauft Wasser an Raststätte – der Preis ist Wucher

Der 50-jährige Mann aus Wien war mit seiner Familie auf dem Weg nach München. In Salzburg entschied sich der zweifache Vater, an einer Raststätte anzuhalten und ein paar Snacks und Getränke zu kaufen.

Er hatte es eilig, wie er „Heute“ schreibt. Ein paar Sandwiches, einen Espresso und zwei Wasserflaschen – damit ging der Mann zur Kasse, um zu bezahlen. Doch als der Kassierer ihm sagte, dass das 42 Euro koste, erschien ihm das doch sehr viel.

„Mir kam die Summe schon damals eigenartig hoch vor“, erinnerte sich der Wiener. Doch in der Not bezahlte er den Preis und fuhr weiter. Erst am Abend las er sich in Ruhe noch einmal die hohe Rechnung durch und stockte.

Urlaub in Österreich: 42 Euro für Wasser und Snacks – doch DAS bringt Fass zum Überlaufen

Beim Blick auf die Rechnung fiel ihm auf, was den Preis dermaßen in die Höhe getrieben hatte. Und das war zu seinem Erstaunen tatsächlich die zwei 0,75-Liter-Flaschen Wasser. Die kosteten stolze 19,10 Euro.

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Und damit nicht genug. Als er die Flaschen genauer inspizierte, fiel ihm auf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum des Wassers bereits überschritten war. „Dafür pro Flasche 9,55 Euro zu verlangen? So was habe ich wirklich noch nicht gesehen“, beschwerte er sich gegenüber „Heute“.

Diese Erfahrung sollte ihm eine Lehre sein, sich lieber im Vorfeld einer Reise mit Snacks und Getränken aus dem Supermarkt einzudecken. (mbo)