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Urlaub in Griechenland: Gefahr für Touristen – jetzt meldet sich sogar das Auswärtige Amt

Dein Urlaub in Griechenland sollte vorab gut geplant sein. Denn laut Auswärtigem Amt bestehen einige Gefahren für Touristen.

© IMAGO/Jan Huebner

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Griechenland lockt Touristen mit idyllischen Inseln wie Kreta oder Zakynthos und Städten wie Athen und Thessaloniki an. Doch wer einen Urlaub in Griechenland plant, sollte sich vorab gut informieren.

Das Auswärtige Amt gibt nun wichtige Hinweise, um mögliche Gefahren zu vermeiden.

Sicherheitstipps für den Urlaub in Griechenland

Doch keine Sorge: Generell gilt Griechenland als sicheres Reiseziel. Allerdings ist besonders in den Großstädten Athen, Thessaloniki und Piräus Vorsicht geboten.


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Hohe Taschendiebstahlraten machen diese Orte zu Gefahrenschwerpunkten – vor allem zwischen April und November. Urlauber schützen sich, indem sie Wertsachen sicher verwahren oder nur das Nötigste bei sich tragen.

Bargeldlose Zahlungen minimieren Risiken, wie „Ruhr 24“ schreibt, und wichtige Dokumente sollten stets sicher aufbewahrt werden. Das Auswärtige Amt rät Reisenden, digitale Kopien oder Fotos von Dokumenten anzufertigen. In öffentlichen Verkehrsmitteln, Flughafenbussen oder an belebten Orten behalten erfahrene Urlauber ihre Umgebung genau im Blick.

Doch das ist noch nicht alles, auf das beim Urlaub in Griechenland geachtet werden sollte.

Naturgefahren während des Urlaubs in Griechenland

Das heiße Sommerwetter in Griechenland birgt zusätzliche Herausforderungen. Temperaturen über 40 Grad Celsius erhöhen die Waldbrandgefahr erheblich. Windwechsel können Brände schnell ausbreiten, weshalb Urlauber betroffene Gebiete meiden sollten. Im Hochsommer helfen Medien, Reiseveranstalter oder Hotels, Brandwarnmeldungen aktuell zu halten.

Griechenland liegt zudem in einer seismisch aktiven Zone. Erdbeben wie Anfang 2025 um Santorin oder seltene vulkanische Aktivitäten stellen mögliche Gefahren dar. Frühherbst-Stürme nahe dem Mittelmeer können außerdem Überschwemmungen oder Erdrutsche auslösen. Urlauber aktivieren die Notfallbenachrichtigungen auf ihrem Smartphone, um sich rechtzeitig zu schützen.

Verkehrs-Delikte: Hohe Strafen in Griechenland

Neben den Naturgefahren warnt das Auswärtige Amt besonders vor Verkehrsdelikten oder Drogenbesitz. Alkohol am Steuer wird streng kontrolliert und mit hohen Bußgeldern geahndet. Für Motorradfahrer und Fahranfänger gilt ein absolutes Alkoholverbot. Auch der Besitz kleiner Mengen Rauschgift zieht harte Strafen nach sich.



Ein Urlaub in Griechenland ist nicht kompliziert: Deutsche benötigen nur einen Personalausweis oder Reisepass, der seit höchstens einem Jahr abgelaufen sein darf. Mit guter Planung und den richtigen Sicherheitsvorkehrungen steht einem traumhaften Urlaub in Griechenland nichts im Wege.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.