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Rewe: Großer Wirbel um DIESE Corona-Maßnahme! „Hat das einen Sinn?“

Rewe: Großer Wirbel um DIESE Corona-Maßnahme! „Hat das einen Sinn?“

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Rewe: Großer Wirbel um DIESE Corona-Maßnahme! „Hat das einen Sinn?“

Rewe: Großer Wirbel um DIESE Corona-Maßnahme! „Hat das einen Sinn?“

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Ob Supermärkte wie Rewe, Möbelhäuser wie Ikea oder Baumärkte wie Hornbach – der gesamte Einzelhandel steht seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor gewaltigen Herausforderungen.

Auf der einen Seite schnellt die Nachfrage nach bestimmten Produkten in die Höhe. Auf der anderen Seite müssen die Geschäfte sehr genau auf die Einhaltung der Hygiene-Maßnahmen achten.

Rewe und Co.: Einsatz von Security-Mitarbeitern

Eine Folge der Corona-Auflagen: Viele Märkte setzen im Eingangsbereich Security-Personal ein. Diese Sicherheitskräfte können verschiedene Aufgaben haben:

  • Sie können darauf achten, dass alle Kunden einen medizinischen Mund-Nase-Schutz tragen.
  • Sie können dafür sorgen, dass alle Kunden einen Einkaufswagen oder Einkaufskorb nutzen, so dass die Anzahl der anwesenden Kunden kontrolliert werden kann.
  • Sie können die Desinfektion der benutzten Einkaufswagen oder Körbe koordinieren.
  • Sie können notfalls bei Handgreiflichkeiten eingreifen, wie sie zum Beispiel bei Maskenverweigerern immer mal wieder vorkommen.

„Was machen eigentlich die Securities?“

Doch nicht in jedem Markt scheint den Kunden bewusst zu sein, welchen Zweck die Sicherheitskräfte erfüllen. So beschwert sich ein Kunde auf der Facebook-Seite von Rewe: „Was machen eigentlich die Securities, die in den Geschäften stehen?“

Und weiter: „Haben die eine Aufgabe oder Sinn? Für mich erschließt sich das nicht.“

Der Kunde meint, der Security-Mitarbeiter in der Rewe-Filiale seiner Heimatstadt stehe in „neun von zehn Fällen vor dem Markt“ und würde mit Passanten reden oder mit seinem Handy spielen.

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Rewe reagiert sofort

„Es gibt keine Kontrolle der maximalen Personenzahl“, schreibt der Rewe-Kunde: „Oder darauf, dass eigentlich jeder Kunde einen Korb nehmen sollte oder gar eine Desinfektion der benutzten Körbe.“

Rewe antwortete umgehend: „Uns ist die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter sehr wichtig, weshalb wir zur Umsetzung sämtlicher Schutzmaßnahmen in engem Austausch mit den Behörden stehen. Eine individuelle und punktuelle Beobachtung spiegelt nicht die Effektivität unserer Maßnahmen wider.“