Es sollte etwas ganz besonderes werden, das wurde es dann auch. Mutter Elizabeth wollte ihrer Tochter Ellie an Weihnachten nicht nur eine normale Puppe schenken, es sollte eine Meerjungfrauen-Baby-Puppe werden, berichtet sie in einem Facebook-Beitrag. Sie suchte im Internet nach etwas passendem, wurde schließlich beim Onlineshop „Etsy“ fündig.
Mutter schockiert
Doch ihrer Tochter gefiel die Puppe nicht, denn sie sah mit ihren abgeranzten Haaren und gruseligen Augen nach Aussage der Tochter „hässlich“ aus. Deshalb kam sie und ihre Mutter auf die Idee, das Meerjungfrauen-Baby namens „Pearl“ zu einem Puppendoktor nach New Jersey zu schicken. Dieser sollte nochmal das Beste aus der Baby-Puppe rausholen.
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Dann der Schock! In dem Kopf der Puppe sollen die Angestellten über 50 Gramm Kokain gefunden haben. Elizabeth versicherte der Polizei, unschuldig zu sein, nichts mit dem Kokain in der Puppe zu tun zu haben. Die Beamten ermitteln.
Polizei ermittelt
„Wir versuchen, unseren Kindern das beste Weihnachtsgeschenk zu besorgen und landen aus Versehen in einem internationalen Droggenschmuggler-Ring“, schreibt sie auf Facebook.
Die Puppe „Pearl“ musste von den Beamten beschlagnahmt werden. Ellie sei darüber nicht traurig gewesen sein… (mia)