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Lotto-Gewinner wirft mit Geld um sich – jetzt erlebt er den Horror vor seiner Haustür

Es gibt Dinge, vor denen kann einen kein Geld der Welt schützen. Auch keine 2 Milliarden, die man im Lotto gewonnen hat.

© imago images/Jens Schicke

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Die irre Geschichte von Lotto-Gewinner Edwin Castro kann man gar nicht oft genug erzählen. Im Februar 2022 – Edwin war gerade einmal 29 Jahre alt – knackte der junge Mann aus der 43.000-Einwohner-Stadt Altadena (Kalifornien, USA) einen sage und schreibe zehnstelligen Jackpot in der Powerball-Lotterie!

Zwei Milliarden Dollar! Eine unfassbare Summe. Gut, da sich Edwin für eine einmalige Pauschalzahlung entschied und den Gewinn versteuern musste, blieben am Ende umgerechnet „nur“ knapp 915 Millionen Euro übrig – aber das ist wohl zu verschmerzen.

Zumindest vorerst – denn es gibt Dinge, vor denen kann einen kein Geld der Welt bewahren. Und jetzt erlebte Lotto-Gewinner Edwin genau so einen Albtraum vor der eigenen Haustür!

Lotto-Gewinner erlebt grausame Naturgewalten

Aber der Reihe nach. Der damals 29-jährige Lotto-Gewinner lebte fortan in Saus und Braus. Ein Vier-Millionen-Dollar-Haus in seiner Heimatstadt? Gekauft. Ein 250.000-Dollar-Porsche? Gekauft. Und oben drauf noch ein 25-Millionen-Dollar-Anwesen in den Hollywood Hills, direkt in der Nachbarschaft von Popstar Ariana Grande. Edwin kannte keine Bremse mehr, heuerte sogar einen persönlichen Sicherheitsdienst an – Kosten: knapp 22.000 Dollar pro Woche! (>> hier mehr dazu)

Doch nun, mehr als zwei Jahre später, musste der mittlerweile 31-Jährige feststellen, dass es auch Dinge gibt, auf die Geld keinen Einfluss hat. Denn direkt neben seiner besagten 25-Millionen-Villa in den Hollywood Hills gab es kürzlich einen verheerenden Erdrutsch!

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Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Edwins Haus wurde zwar von den abrutschenden Landmassen verschont – aber seine Nachbarn hatten weniger Glück.

Einer der Nachbarn renovierte sein Haus gerade, wollte mit seiner Familie dort einziehen. Der Erdrutsch hat diese Träume vorerst zunichte gemacht. „Der Hügel gibt nach, oh mein Gott!“, soll man ihn laut „Mirror.co.uk“ auf einem Handyvideo schreien hören, das den Horror-Moment zeigt.



Ein anderer Nachbar namens David lebt seit 20 Jahren in der Gegend – und sieht sich jetzt plötzlich mit Schäden in Höhe von 500.000 Dollar konfrontiert. Der Erdrutsch sei der Schlimmste, den er in all der Zeit in der Nachbarschaft miterlebt habe.

Ob Lotto-Gewinner Edwin sich in seinen fünf Schlafzimmern und sieben Badezimmern gemütlich macht – oder seinen armen Nachbarn womöglich finanziell unter die Arme greift – bleibt abzuwarten.

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.